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Stadtentwicklung

Bist du mir grün, Darmstadt? Wo und wie es für Grün in der Stadt noch Potenzial gibt, darüber diskutieren wir gemeinsam mit der Werkbundakademie Darmstadt und Expert*innen aus der Stadtsoziologie, der Regionalplanung und der Landschaftsarchitektur.

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Stadtentwicklung

In Kooperation mit der Institut Wohnen und Umwelt GmbH und der Hochschule Darmstadt lud die Schader-Stiftung zur Auftaktveranstaltung des Projekts „Governance der Gebäudemodernisierung in kleinen und mittleren hessischen Kommunen: Stand und Entwicklungsmöglichkeiten“ ein.

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Stadtentwicklung

Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt und dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung haben wir zur Präsentation des Forschungsprojekts „PaEGIE – Partizipative Energietransformation“ eingeladen, um über digitale Partizipationsformen zu diskutieren.

 

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Stadtentwicklung

Welche Potentiale und Herausforderungen bringt eine nachhaltige (Innen)-Stadtentwicklung mit sich? Dies wurde mit der Herausgeberin sowie Mitwirkenden des Buches "Zukunftsorientierte nachhaltige Stadtentwicklung: eine transdisziplinäre Untersuchung am Beispiel eines innerstädtischen Quartiers" im Rahmen der Gesprächsreihe "ExLibris" diskutiert.

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Stadtentwicklung

Welchen Beitrag kann die Stadt- und Regionalplanung auf dem Weg zu nachhaltigen Rechenzentren leisten? Welche Probleme gibt es und wo liegen Chancen?  Diesen und weiteren Fragen ist das Dialogforum "Nachhaltige Rechenzentren - Wo und wie planen?" nachgegangen. 

 

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Stadtentwicklung

ESSCA’s EU*Asia Institute, the Institute for Housing and Environment (IWU) Darmstadt and the Schader Foundation were organizing a conference on constructing sustainable buildings and society on earth and in space.

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Stadtentwicklung

Jede Stadt hat ihre Mollerstadt. Die Perspektiven eines solchen innerstädtischen Quartiers skizziert die abschließende Dokumentation der Schader-Stiftung aus dem s:ne-Projekt in Kooperation mit dem Fachbereich Architektur der Hochschule Darmstadt. 

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Stadtentwicklung

Bei einem gemeinsamen Workshop treffen sich der Landkreis Darmstadt-Dieburg, die dazugehörigen Kommunen, Hessen Mobil und weitere Akteure, um sich über anstehende Maßnahmen aus dem Radverkehrskonzept des Landkreises auszutauschen.

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Stadtentwicklung

Am 11. Oktober veranstaltete die Wissenschaftsstadt Darmstadt, gemeinsam mit der Digitalstadt Darmstadt GmbH und der HEAG Holding AG, in Kooperation mit der Schader-Stiftung das Treffen der Fokusgruppen des Projekts "Schlaues Wasser Darmstadt". In diesem Smart-City Projekt sollen in Darmstadt mithilfe digitaler und smarter Mittel klimaresiliente, zukunftsfähige (Stadt-)Strukturen aufgebaut werden.

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Stadtentwicklung

Welche Handlungsoptionen gibt es für unsere Innenstädte und Ortszentren, um sich den vielfältigen Herausforderungen zu stellen, die durch die sozial-ökologische Transformation entstehen? Ideen und Visionen dazu stellten Vertreter*innen verschiedener südhessischer Kommunen vor, die sie gemeinsam mit Wissenschaftler*innen in einem Szenarioprozess zur Zukunft der Innenstädte 2035 erarbeitet hatten.

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Stadtentwicklung

Der Kiez in der Tourismusfalle. Ein Blogbeitrag von Anna Laura Raschke.

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Stadtentwicklung

Beeinflusst das Selbstbild einer Stadt ihre Innovationsfähigkeit? Welche Auswirkungen haben Narrative über eine Stadt in der Stadtentwicklung - und vor allem: Können Narrative gezielt dazu eingesetzt werden, die Entwicklung einer Stadt zu beeinflussen?

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Stadtentwicklung

Welche Rolle spielt Kommunikation in der Entwicklung einer Kommune? Dieser Frage widmete sich ein interdisziplinärer Workshop, den die Schader-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) und der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL, Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland) im März 2022 durchführte. Zur Dokumentation ...

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Stadtentwicklung

Darmstädter Akteure suchen nach Lösungen für die Herausforderungen der energetischen Gebäudemodernisierung.

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Stadtentwicklung

Die Darmstädter Mollerstadt als innerstädtisches Vorzeigequartier für Klimaschutzziele und Ressourceneffizienz: eine Utopie? Öffentliche Diskussionsreihe mit Akteuren aus Lehre, Forschung und Praxis.

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Gedankenexperimente von Studierenden zum Thema Mobilität mit Expert*innen diskutiert

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Die öffentliche Diskussionsreihe "Zukunft Mollerstadt" ging in die zweite Runde. 

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Stadtentwicklung

Die finale Veranstaltung der öffentlichen Diskussionsreihe „Zukunft Mollerstadt“

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Stadtentwicklung

Zwischen dem 31. Mai und dem 2. Juni 2021 unternahm das Geographische Institut der Universität Heidelberg in Kooperation mit der Schader-Stiftung eine Exkursion zur Stadtentwicklung der Wissenschafts- und Digitalstadt Darmstadt.

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Zum ersten Residence-Gespräch lud die Schader-Stiftung Gäste ein, die der Fellow „Themen in Darmstadt“ näherbrachten.

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Stadtentwicklung

Unsere Innenstädte und Ortszentren müssen sich den vielfältigen Herausforderungen stellen, die durch gesellschaftliche und klimatische Veränderungsprozesse geprägt sind. Welche neuen Ideen gibt es, um die Zentren zu aktivieren und wie können einzelne Bausteine dafür aussehen? Dazu haben sich Vertreter*innen verschiedener südhessische Kommunen mit Expert*innen und weiteren Interessierten ausgetauscht. 

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Der Städtetourismus hat einen enormen Aufschwung erlebt. Die Auswirkungen dieses Booms auf die Wohnqualität und Mietpreisentwicklung vor Ort werden allerdings kontrovers diskutiert. In welchem Verhältnis stehen Städtetourismus und Wohnqualität?

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Der Sommer des Vergessens? Ein Blogbeitrag von Anna-Lisa Müller.

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Stadtentwicklung

Geograph*innen on Tour. Ein Blogbeitrag von Katharina Dehler, Kristina Kallus und Carina Wiest.

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Die Publikation zur Veranstaltungsreihe „Zukunft Mollerstadt“ ist soeben erschienen. Auch die Videoaufzeichnungen von den einzelnen Veranstaltungen sind jetzt auf dieser Seite abrufbar.

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Ausgewählte Kommunen arbeiten mithilfe eines Szenarioprozesses daran, nachhaltigere und zukunftsgerichtete Lösungen für die Herausforderungen der Innenstädte und Ortskerne zu finden.

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Stadtentwicklung

Zu einem Stadtspaziergang "Transformation im Bestand" und einer Einführung in das transformative und transdisziplinäre Projekt "Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)" lud die Schader-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) ein.

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Gesucht und diskutiert wurden in der Fachtagung Handlungsansätze zwischen Suffizienz, Effizienz und Teilhabe. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation statt.

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Wie gelingt der Spagat zwischen ausreichender Büger*innenbeteiligung und qualitätsgesicherter Faktenorientierung? Die gemeinsame Veranstaltung mit der ifok GmbH diskutierte den Stand der Wissenschaft und reicherte diesen mit Erfahrungen aus der Praxis an.

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Stadtentwicklung

Die Lincoln-Siedlung in Darmstadt ist ein prämiertes Modellquartier für eine autoreduzierte Stadt- und Verkehrsplanung. Die Schader-Stiftung lud gemeinsam mit dem Mobilitätsamt Darmstadt, der Goethe-Universität Frankfurt und dem ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung zu einem Dialogforum ein.

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Stadtentwicklung

Um unsere Städte nachhaltiger zu gestalten, spielen neue Mobilitätslösungen eine große Rolle. Mehrere Gründe sprechen für einen intensiveren Fokus auf das Thema Fußverkehr: Abgesehen von Nachhaltigkeit sind auch soziale, gesundheitliche und kulturelle Aspekte von Belang. Gemeinsam mit der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer wurden Perspektiven aus Stadt- und Verkehrsplanung, der Gesundheit wie auch der Zu-Fuß-Gehenden eröffnet, um in einem digitalen Dialogformat über Möglichkeiten und Bedarfe des Fußverkehrs zu diskutieren.

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Stadtentwicklung

Dr. Angelina Göb ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) und absolvierte ab Mai 2022 für drei Monate ein Fellowship in der Schader-Residence.

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Ausstellung von und mit Arbeiten von Studierenden der Fachbereiche Architektur, Bau- und Umweltingenieurwesen sowie Wirtschaft an der Hochschule Darmstadt zur Zukunft der Innenstädte und Orts(teil)mitten.

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Und warum Bibliotheken mehr als Buchbehälter sind. Ein Blogbeitrag von Angelina Göb.

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Stadtentwicklung

Fachgespräch mit Dr. Angelina Göb und dem Fachbereichsrat Architektur der Hochschule Darmstadt

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Der mit 1.000 Euro dotierte Lehrpreis Politikwissenschaft der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und der Schader-Stiftung ging im Jahr 2022 an Dr. Julia Schwanholz und Dr. Ray Hebestreit von der Universität Duisburg-Essen für ihr Lehr-Forschungs-Projekt „Smart Cities in Theorie, Empirie und Praxis“.

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Stadtentwicklung

Resumee aus der Residence. Ein Blogbeitrag von Angelina Göb.

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Stadtentwicklung

Viele Menschen in der Region pendeln täglich zwischen Wohn- und Arbeitsort. Das geht auf Kosten der Freizeit, verursacht stressigen Berufsverkehr und zentriert das gesellschaftliche Leben auf den Arbeitsort, zu Lasten des Heimatorts. Mit ihrer neuen Bürgerpanel-Umfrage möchte die Hochschule Darmstadt (h_da) untersuchen, wie der Arbeitsalltag anders gestaltet werden könnte, damit zwischen Arbeit und Freizeit ein Gleichgewicht entsteht. Interessierte können sich ab sofort für das Bürgerpanel registrieren und an der aktuellen Umfrage teilnehmen.

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Interaktiver Workshop mit kommunalen Akteuren, die sich mit energetischer Modernisierung im Gebäudebestand befassen.

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Stadtentwicklung

Aus Sicht von Großunternehmen und Immobilienbranche stehen in den nächsten zehn Jahren gewaltige Umbrüche im Bereich der Gewerbeimmobilien an. Im Zuge von Digitalisierung, globalem Wettbewerbsdruck und gesellschaftlichen Wandel werden sich Geschäftsmodelle, Arbeitsabläufe und Produkte erheblich wandeln, was in der Konsequenz auch die Immobiliennachfrage der Unternehmen strukturell verändern wird.

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Stadtentwicklung

Städte und ihre Quartiere sind für eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit entscheidende Akteure und gleichzeitig komplexe Handlungsfelder.

Vor diesem Hintergrund wurden in dem Workshop am 13. September 2018 Entwicklungsperspektiven für Darmstadt mit Blick auf die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen diskutiert.

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Stadtentwicklung

Wie bewältigen Städte neue Herausforderungen und wie finden sie aktuelle Lösungen für altbekannte Probleme?

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Stadtentwicklung

Im Rahmen einer nachhaltigen, transformativen Stadtentwicklung sollten Veränderungs- und Entwicklungsprozesse so gestaltet werden, dass Erwartungen und Ziele unterschiedlicher Akteure und Entscheidungsträger frühzeitig und handlungsleitend einbezogen werden.

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Stadtentwicklung

Für die persönlichen Lebenschancen spielt es eine große Rolle, in welcher Region und welchem Teil der Stadt man aufwächst, wohnt und Zeit verbringt. Die Forschung zur Integrierenden Stadtentwicklung trägt zur Entwicklung sozialräumlich differenzierender Handlungsstrategien einer integrativen Stadtpolitik bei. 

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Stadtentwicklung

Gegenstand der elften Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ waren stadtplanerische Perspektiven im Integrationsprozess. Stadtentwicklung versteht sich als aktiver Planungs- und Veränderungsprozess, der auch durch Migration vor neuen Herausforderungen steht. Was sind zentrale Aufgaben und Handlungsfelder, um Integration zu gestalten und welche Modelle für die räumliche Entwicklung von Region, Stadt und Quartier sind unter Zuwanderungsbedingungen erfolgversprechend für sozialen Zusammenhalt?

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Stadtentwicklung

Ortseingänge spielen eine besondere Rolle in einer Stadt, denn sie bilden den Übergang zwischen Peripherie und Stadtkern. Wie kann man diese hochfrequentierten Orte besonders effektiv nutzen? Wie würde Darmstadt aussehen, wenn zentrale Umsteigeorte bewusst und entschieden umgestaltet werden?

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Stadtentwicklung

Welche sozialräumliche Verteilung weisen Umweltbelastungen auf? Wie werden diese von der Bevölkerung wahrgenommen? Welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus für die Gestaltung der „Umweltgerechten Stadt“? Diesen Fragen widmete sich die öffentliche Abendveranstaltung am 21. März 2019.

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Stadtentwicklung

Am 8. April 2019 wurde im Schader-Forum der kritische Stadtführer „Kulturelle Mitte Darmstadt“ vorgestellt und diskutiert. Der kritische Stadtführer soll die Grundlage für ein noch zu gründendes Georg-Moller-Forum bieten, das in regelmäßigen Abständen Möglichkeiten und Chancen der Darmstädter Stadtentwicklung aufgreift.

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Stadtentwicklung

Insbesondere in städtischen Ballungsgebieten sind die Menschen Umweltbelastungen durch Flug- und Straßenverkehrslärm sowie Verkehrsemissionen ausgesetzt. Die Tagung am 21. und 22. März 2019 thematisierte Fragen nach sozialen Verteilungsmustern, Gerechtigkeitseinschätzungen und Akzeptanzschwellen dieser Belastungen.

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Das Zentrum für urbane Unsicherheit (ZuU) war bei den Karlsruher Gesprächen im März 2018 zu Gast. Das ZuU wurde von Teilnehmenden des Sommercamps 2017 im Schader-Forum gegründet.

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Stadtentwicklung

Im Anschluss das Sommercamp 2017 wurde im Dezember 2017 im Schader-Forum das Zentrum für urbane Unsicherheit durch Teilnehmende des Sommercamps gegründet. Die Mitglieder des Zentrums für urbane Unsicherheit (ZuU) gaben sich das folgende Leitbild. 

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Die San Francisco Bay Area zählt zu den innovations- und wachstumsstärksten Metropolregionen der USA und zeichnet sich sowohl in wirtschaftlicher als auch in sozialer, kultureller und geographischer Hinsicht durch eine große Diversität aus. In Kooperation mit dem ISW München wurden in einem Workshop aktuelle Erfahrungen aus der Bay Area ausgewertet.

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Ende September 2018 fand die Jahrestagung der Deutschen Akademie für Stadt- und Landesplanung (DASL) in Mainz zum Thema „Migration als Alltag“ statt. Zur Vorbereitung wurden im Rahmen eines Workshops in Kooperation mit der Schader-Stiftung im März 2018 Projekte ausgewählt, die Orte des Alltags von Migranteninnen und Migranten identifizieren und benennen. 

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Gemeinsam mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt veranstaltete die Schader-Stiftung am 18. Februar 2017 einen Bürgerdialog zum Wettbewerb der Landesgartenschau 2022 in Darmstadt. Eine Videodokumentation der Veranstaltung ist bereits online abrufbar.

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„Stadt Raum Bewegung“. So lautet der Titel der Expertenführung, in der Diana Böhm vom Städtebau-Institut der Universität Stuttgart dem künstlerischen Blick auf Architektur und Stadtforschung nachgeht. Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung sind kostenfrei.

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Ströme fließen – in Form von Elektrizität, Wasser… und Verkehr. Und so bedient sich das Verkehrswesen mit Begriffen wie „Verkehrsfluss“ sowie beim Aufbau von Verkehrsmodellen der Analogie zu Flüssigkeiten, die Netze durchströmen und sich in diesen nach spezifischen Gesetzmäßigkeiten verteilen. Wie Wasser kann auch Verkehr sich aufstauen, führen Widerstände im Netz dazu, dass sich ein Teil des Stromes einen anderen Weg im Netz sucht. Von Peter Sturm

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Stadtentwicklung

Wie sich die Stadt zeigt und atmosphärisch zu spüren gibt, ist auf dem Hintergrund subjektiven Mitseins im Raum der Stadt zu verstehen. Was können die Menschen heute noch von „ihrer“ Stadt erwarten und auf welche gesellschaftlichen Spaltungen müssen sie gefasst sein? Diesen Fragen ging die gemeinsame Tagung der Schader-Stiftung und des Deutschen Werkbund Hessen e.V. nach.

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Stadtentwicklung

Ausgehend von der Ausstellung DIALOGE 03 „Transit-Orte“ suchten wir auf einem Spaziergang durch Bessungen nach besonderen Orten. Welche Relevanz, Bedeutung und Rolle geben wir diesen Orten und vor allem wie verorten wir uns selbst darin? Veranstalter war die Wissenschaftsstadt Darmstadt.

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Stadtentwicklung

Welche Rolle haben Städte in der Energiepolitik der Europäischen Union? Diese Frage wurde auf der Konferenz „Städte und EU-Energiepolitik im 21. Jahrhundert“, die am 3. und 4. September 2015 im Schader-Forum in Darmstadt stattfand, von Experten aus den Bereichen Wissenschaft und Praxis erörtert. Veranstaltet wurde die Konferenz vom Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt in Kooperation mit der Schader-Stiftung. Von Alina Gute

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Stadtentwicklung

Die schöne Landschaft ist ein Ideal und ein Problem. Urteile über Schönheit haben den Ruf des rein Subjektiven und damit Willkürlichen, das immer hinter ‚objektiven‘ materiellen Interessen zurücktreten muss. Im Gegensatz dazu spielt Schönheit als ein Kriterium der Qualität der Lebensumwelt neben anderen Kriterien nicht nur im Stadt- und Regionalmarketing eine erhebliche Rolle. Diesen Themen widmete sich die 7. Hessenkonferenz Stadtforschung, die das Netzwerk Stadtforschung Hessen (NeStH) in Kooperation mit der Schader-Stiftung am 8. Oktober 2015 in Darmstadt organisierte. Die Tagung zielte auf Dialog zwischen den stadtforschenden Disziplinen und der Praxis.

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Das Forum Architekturwissenschaft ist eine Veranstaltung des Netzwerks Architekturwissenschaft e.V. in Zusammenarbeit mit der Schader-Stiftung und der Technischen Universität Darmstadt. Nach der Premiere 2014 in Berlin fand das zweite Forum Architekturwissenschaft „Architektur im Gebrauch“ vom 25. bis 27. November 2015 im Schader-Forum in Darmstadt statt.

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Stadtentwicklung

Der Kunsthistoriker und Kurator der Ausstellung Klaus-D. Pohl vom Hessischen Landesmuseum Darmstadt sprach mit dem Geographen und Mitbegründer des Open Urban Institute (OUI) Christoph Siegl über seine Untersuchungen zu Theorie und Praxis von Stadtplätzen. Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung waren kostenfrei.

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Stadtentwicklung

Mit dem Wandel der Gesellschaft ändern sich auch die Wohnbedürfnisse der Menschen. Für alle an der Entwicklung eines Wohnquartiers beteiligten Akteure ist es daher wichtig, die mittel- bis langfristigen Entwicklung eines individuellen Quartiers möglichst gut einschätzen zu können. Ein Wissenschafts-Praxis-Projekt hat nun einen Werkzeugkasten zur Quartiersanalyse entwickelt, der auch Bürgerinitiativen und kleinen Gemeinden mit geringem Aufwand Quartiersanalysen ermöglicht. Ihre Werkzeuge haben die Wissenschaftler zum kostenfreien Download ins Netz gestellt.

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Stadtentwicklung

Wenn bei der Beschreibung soziokultureller Phänomene von Strömen die Rede ist, handelt es sich um eine vitalistische Metapher, in deren Anschauungszentrum die dauerhaft-gleichförmige Bewegung von Etwas zum Ausdruck kommt. Wo nicht die Bewegung das Vergleichsmoment ist, hebt der Begriff meist auf die schiere Masse oder Intensität des zu veranschaulichenden Phänomens ab. Von Oliver Müller

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Stadtentwicklung

Aus alternden Räumen, also Stadtteilen oder Regionen mit einer statistischen Alterung oder auch Schrumpfung der Bewohnerschaft, ziehen sich Versorger in den Bereichen Gesundheit, Mobilität und Wirtschaft oftmals zurück. Wie gestalten sich die Bedingungen für die verbliebene Bewohnerschaft aller Altersklassen und Herkunftsnationen? Wie können infrastrukturelle Angebote - Hausarzt, Apotheke, Öffentlicher Personennahverkehr, Einzelhandel - erhalten oder verbessert werden? Von Kirsten Mensch

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Stadtentwicklung

Klaus-D. Pohl vom Hessischen Landesmuseum Darmstadt sprach mit der Sozialwissenschaftlerin Dagmar Danko über Untersuchungen von Stadtvierteln und Stadtbewohnern – urban studies – und ihre Darstellung in der Kunst – urban views. Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung waren kostenfrei.

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Die Schader-Stiftung ist einer der Preisträger*innen der Auszeichnung für Baukultur in Hessen 2014/2015, die der Bund Deutscher Architekten (BDA) in einem feierlichen Festakt am 27. Februar 2015 im Deutschen Architekturmuseum DAM in Frankfurt vergeben hat.

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Stadtentwicklung

Mit dem Begriff der sozialen Ausgrenzung wird eine neue Form sozialer Ungleich­heit suggeriert, die mit alten Begriffen wie etwa Armut nicht mehr hinreichend be­schrieben werden kann. Vor allem in Großstädten konzentrieren sich benachteiligte Gruppen in bestimmten Quartieren. Haben diese Quartiere benachteiligende Effekte auf ih­re Bewohner? Von Andrea Janßen

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Stadtentwicklung

In der Expertenführung gingen die Ethnologin Alice Pawlik und die Stadtforscherin Diana Böhm dem künstlerischen Blick auf die urbanen Verdichtungen der Megacities nach. Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung waren kostenfrei.

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Weshalb leistet sich eine Stadt ein Kulturinstitut wie die Akademie für Tonkunst? Wie kann Kultur – auch als Gegenbegriff zur Natur – definiert werden? Welche gesellschaftliche Bedeutung hat Musik? Weshalb bieten sich gerade in einer Wissenschaftsstadt Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit zwischen Kulturinstitutionen und wissenschaftlichen Einrichtungen? Von Cord Meijering

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Stadtentwicklung

Nicht nur die deutschen Kommunen sind in ihrem Gestaltungsanspruch und in ihren Zielsetzungen überaus politisch ambitioniert. Mittlerweile schreiben sich die Kommunen, allen voran die Großstädte, selbst eine hohe Verantwortlichkeit für das globale wie für das Klima vor Ort zu. Nicht zuletzt aufgrund der unausweichlichen Physikalität der Problembetroffenheit entwickelten die Kommunen diese ihnen „naturwüchsig“ zugewachsene freiwillige Aufgabe zu einer Quasi-Pflichtaufgabe der Daseinsvorsorge. Auf diese Weise haben sie die Verbesserung des globalen Klimas sowie der Standort- und unmittelbaren Lebensbedingungen vor Ort als eine der wesentlichen lokalen Zukunftsaufgaben definiert. Von Hubert Heinelt und Wolfram Lamping

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Stadtentwicklung

Die „kreative Stadt“ wird international als urbanes Entwicklungsleitbild debattiert. Auch außerhalb der großen Metropolen können von einer gezielten Öffnung kreativer Räume wichtige Impulse für die Stadtentwicklung ausgehen.

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Stadtentwicklung

Soziale Entwicklungen wie der Wunsch nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben vielfach eine räumliche Dimension. Junge Familien legen immer mehr Wert auf eine günstige Lage ihrer Wohnung, gute Infrastruktur, Betreuungs- und Bildungseinrichtungen in der Nähe und Kulturangebote. Von Jutta Allmendinger

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Stadtentwicklung

Kreative wie junge Unternehmen der Kulturwirtschaft benötigen günstige Arbeitsräume und finden sie meist in vernachlässigten Bereichen der Stadt – die nach ihrer Entdeckung durch die Kreativen oft einen Aufwertungsprozess erleben. Wie lassen sich Raumansprüche von Kunst und Kultur, die Entwicklung brach gefallener Liegenschaften sowie eine Gründer- und Unternehmensförderung der Kulturwirtschaft zum wechselseitigen Nutzen miteinander verschränken? Was sind die Voraussetzungen eines produktiven Zusammenwirkens von Kulturwirtschaft und Stadtentwicklung? Ergebnisse eines Projekts des hessischen Wirtschaftsministeriums und der Schader-Stiftung mit sechs hessischen Kommunen.

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Stadtentwicklung

Klimapolitische Perspektiven der Städte standen im Mittelpunkt der 6. Hessenkonferenz Stadtforschung am 27. März 2014 im Schader-Forum in Darmstadt. Das Netzwerk Stadtforschung Hessen (NeStH) will in Kooperation mit der Schader-Stiftung den Wissenstransfer zwischen den Disziplinen und mit der Praxis stärken. Thema der Netzwerker war der Umgang von Städten mit den Herausforderungen des Klimawandels.

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Stadtentwicklung

Als ein Projekt der gemeinsamen Initiative „Zuhause in der Stadt“ wurde am 17. und 18. Juni 2008 eine bundesweite Konferenz zum Thema 'Zuhause in der Stadt - Herausforderungen, Potenziale, Strategien' unter Federführung der Schader-Stiftung in Darmstadt veranstaltet. 40 Referenten aus Wissenschaft und Praxis gestalteten die Konferenz. 

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Stadtentwicklung

Wie kann das Gesamtsystem der Finanzierung der Städte so geregelt werden, dass es den heutigen Anforderungen und den Zukunftsaufgaben der Städte gerecht wird? Welche Reformansätze eröffnen den Kommunen mehr Handlungsspielräume für die Finanzierung der stadtentwicklungspolitischen Herausforderungen? Von Martin Rosenfeld

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Stadtentwicklung

Mehr denn je geht es darum, das Zusammenleben der Menschen in ihren Nachbarschaften durch städtebaulich, sozial-, bildungs- und arbeitsmarktpolitisch integrierte Maßnahmen zu unterstützen und Konflikte innerhalb der Wohn- und Stadtquartiere friedlich zu bewältigen. Mit der Forderung, den innovativen Politikansatz des Bund-Länder-Programms „Soziale Stadt“ nicht preiszugeben, riefen die Träger des Wettbewerbs Preis Soziale Stadt 2010 zum Bündnis für eine Soziale Stadt auf.

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Stadtentwicklung

Globalisierungsprozesse beeinflussen und prägen seit Jahrhunderten in immer wieder veränderten Formen die Entwicklung der Städte. In Deutschland werden Krisen- und Verfallsgeschichten, die lange Zeit den Diskurs über die Stadt dominierten, überlagert von einer neuen Lust auf Stadt. Von Dieter Läpple

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The international comparison of shrinking cities showed similar effects of shrinkage on cities as well as their local people, despite of different cultural and socio-economic settings. But which is a promising strategy to stop the process of shrinkage?

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Stadtentwicklung

There is a long history of area-based policies in Britain. Since the election of the New Labour Government in 1997, the scale of area-based initiatives has increased and they have taken on more of an anti-poverty focus. The government has set ambitious goals to eradicate child poverty and social exclusion, including improving conditions in the poorest neighbourhoods so that within 10-20 years no one should be disadvantaged by where they live. By Ruth Lupton and Ivan Turok

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Stadtentwicklung

Soziale Einrichtungen in Deutschland haben teilweise einen starken amtlichen Zuschnitt, während soziale Dienste in Frankreich kooperativ und vernetzt sind. Im Folgenden wird am Beispiel quartiersbezogener sozialer Dienste in Frankreich erörtert, wie in Problemvierteln eine Territorialisierung querschnittsorientierter sozialer Dienste realisiert wurde und wie ihre erfolgreiche Wirkung Vorbild für das deutsche Konzept der „Sozialen Stadt” sein kann. Von Rainer Neef

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Stadtentwicklung

Nach den großen Stadterneuerungsoperationen der 70er und 80er Jahre sahen sich die niederländischen Städte gegen Ende der 80er Jahre vor eine neue Herausforderung gestellt: Wie kann ein erneutes Abgleiten der gerade erneuerten Quartiere verhindert werden? Wie kann überhaupt verhindert werden, dass sich erneut rückständige Quartiere bilden, mit der Folge, dass in einigen Jahren wiederum umfangreiche (und teure) Stadterneuerungsmaßnahmen erforderlich werden. Von Jürgen Rosemann

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Stadtentwicklung

Die Schwierigkeiten der Evaluation verweisen auf einige grundsätzliche Probleme des Programms „Soziale Stadt”. Jürgen Friedrichs formuliert daher einige Defizite des Programms aus sozialwissenschaftlicher Sicht und konzentriert sich dabei vor allem auf fünf Aspekte, wie zum Beispiel methodologische Grundlagen und Gebietseffekte. Von Jürgen Friedrichs

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Stadtentwicklung

Das Ge- oder Misslingen eines Projekts erklärt sich nicht allein aus externen Rahmenbedingungen, sondern auch durch die Berücksichtigung struktureller Faktoren des „Netzwerkens”. Simon Güntner beschreibt in seinem Artikel grundlegende Netzwerktheorien und deren Einflussnahme auf das Instrument des Quartiersmanagement im Zuge einer institutionalisierten Politik der sozialen Stadtentwicklung. Von Simon Güntner

 

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Was sind die Auswirkungen unterschiedlicher räumlicher Verhältnisse auf den Integrationsverlauf von Migranten? Von Walter Siebel

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Stadtentwicklung

Die Leistungsfähigkeit der neuen sozialräumlichen Steuerungspolitik erfährt eine kontroverse Diskussion. Wie gestaltet sich in diesem Zusammenhang das Wechselverhältnis von sozialem Wandel, Stadtentwicklung und sozialintegrativen Projekten? Wie kann soziale Ungleichheit in schrumpfenden, stagnierenden und wachsenden Stadtquartieren bekämpft werden? Wie ist es prinzipiell um die Leistungsfähigkeit sozialintegrativer Steuerungsinstrumente bestellt? Von Klaus M. Schmals

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Stadtentwicklung

Lebenswerte Stadtteile sind eine Grundlage für sozialen Zusammenhalt und Integration. Vorbildliche Projekte und Initiativen, die das Zusammenleben der Menschen in ihren Nachbarschaften unterstützen und ihre Lebensperspektiven verbessern, der breiten Öffentlichkeit bekanntzumachen und damit deren Nachahmung zu fördern, ist Ziel des Wettbewerbs „Preis Soziale Stadt“.

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Stadtentwicklung

Die Schader-Stiftung veranstaltete im Rahmen des Entwicklungsprozesses der Konversionsflächen in Darmstadt vier Fachforen mit den Themen 'Zukunftsorientierte Stadtplanung', 'Immobilie und Ökonomie', 'Energie und Infrastruktur' sowie 'Demographie / Neues Wohnen'.

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Stadtentwicklung

Für die Entwicklung gemeinsamer Orientierungen und für die Bewältigung besonders vordringlicher Aufgaben in Stadtentwicklung, Immobilien- und Wohnungswirtschaft sind ein konstruktiver Dialog sowie kooperatives Handeln hilfreich und notwendig. Moderiert von der Schader-Stiftung wirkten von 2007 bis 2011 zahlreiche Verbände und Organisationen an der Kommunikationsinitiative „Zuhause in der Stadt“ mit.

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Die Mitglieder der Initiative „Zuhause in der Stadt“, die von 2007 bis 2011 aktiv war, hatten es sich zur Aufgabe gemacht, bei der Gestaltung des Stadt- und Wohnwandels zusammen mit Vertretern aus Politik und Verwaltung auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene eng zusammenzuarbeiten. 2009 veröffentlichten sie ihr Positionspapier „Orientierungen und Herausforderungen für eine integrierte Stadtentwicklungspolitik“.

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Mit der Ausstellung „Feldforschung Stadt – 29 Antworten“ setzen die Schader-Stiftung und das Hessische Landesmuseum Darmstadt ihre Kooperation unter dem Titel „Bilder gesellschaftlichen Wandels“ fort, die im Februar 2007 mit der Präsentation „Die fremde Landschaft“ begann

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Stadtentwicklung

Stadtentwicklung steht vor der Herausforderung, viele einander berührende Politik- und Handlungsfelder zu berücksichtigen, um tragfähige Lösungen anbieten zu können. Basis und Rahmen für die Diskussion um eine integrierte Stadtentwicklung bildet die Leipzig Charta. Von Engelbert Lütke Daldrup

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Die Schader-Stiftung Darmstadt und das Hessische Landesmuseum Darmstadt setzen ihre nunmehr seit 2007 bestehende Kooperation mit der Ausstellung „Stadt – Bild – Konstruktion“ fort. Es ist die fünfte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“

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Was sind die wesentlichen Themen und Handlungsfelder für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung der Städte? Wo besteht besonderer Innovationsbedarf? Kooperation auf Grundlage eines integrierten Entwicklungskonzepts auf gesamtstädtischer Ebene ist Dreh- und Angelpunkt der integrierten Stadtentwicklung. Von Gudrun Kirchhoff und Reiner Schmidt

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Von Herbst 2010 bis Frühjahr 2012 fand das Metropolenforum, eine Veranstaltungsreihe der Schader-Stiftung und der TU Darmstadt, Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung, Institut IWAR und des LOEWE-Schwerpunkts 'Eigenlogik der Städte', statt. Diskutiert und erläutert wurden dabei aktuelle Probleme und Handlungsfelder der Metropolregion.

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Zu Gast in der Galerie der Schader-Stiftung: A Dream of Shanghai. Collagen von Annette Bischoff und Verena Guther. Eine Ausstellung der Schader-Stiftung vom 27. August bis 12. September 2010 in der Galerie der Schader-Stiftung

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Wohngebiete mit älter werdender Bewohnerschaft sind eine besondere Herausforderung für Wohnungsunternehmen, Kommunen und Wohlfahrtsorganisationen. Welche Handlungsansätze können dort die Wohnbedürfnisse älterer Menschen und junger Familien gleichermaßen besser erfüllen?

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Stadtentwicklung

Im Mittelpunkt der Tagung stand die QuartiersAnalyse, der Werkzeugkasten, der es Akteuren des Wohnungsmarktes leichter macht, ein Quartier und dessen Entwicklung einzuschätzen. 140 Teilnehmer waren am 6. März 2015 nach Darmstadt gekommen, um mit den Wissenschaftlern und Praxispartnern des DFG-Erkenntnistransferprojekts „Gesellschaftlicher Wandel und Quartiersentwicklung“ zu diskutieren.

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Die Urbanisierung des Tourismus als Simulacrum des Städtischen: Immer mehr Reisende zieht es weltweit in die Städte. Diese Urbanisierung des Tourismus verändert vor allem die Städte selbst und verwandelt sie in Simulationen einer städtischen Wirklichkeit. Von Andrej Holm

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