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Die Ausstellung "Versäumte Bilder – Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen" ist noch bis Ende Juni 2024 im Schader-Forum zu sehen. Hier finden Sie die Öffnungszeiten und Termine für öffentliche Führungen.
Mehr erfahrenFrauen in der Wissenschaft sichtbar machen: Das ist das Ziel des Ausstellungsprojekts "Versäumte Bilder", die KI-generierte Bilder der Künstlerin und Wissenschaftskommunikatorin Gesine Born im Schader-Forum zeigt. Die Ausstellung ist noch bis Ende Juni zu sehen.
Mehr erfahrenBis einschließlich Februar 2024 finden vier weitere öffentliche Führungen in der Schader-Galerie und am 14. Februar die öffentliche Abschlussveranstaltung statt. Die Verlängerung der Ausstellung wird ermöglicht durch die Bürgerstiftung Darmstadt.
Mehr erfahrenSeit dem 28. September 2023 zeigt die Schader-Galerie „Mischmasch. Unsere Kunst - unsere Wirklichkeit" in Kooperation mit BehindART, der inklusiven Kunstinitiative des Paritätischen Hessen und der Behindertenhilfe Bergstrasse (bhb), gefördert von der Bürgerstiftung Darmstadt.
Mehr erfahrenIm Frühjahr 2023 fand die fotografische Ausstellung zum Unwort des Jahres 2022 "Klimaterroristen" mitsamt Begleitprogramm statt. Ausstellung verlängert bis August 2023
Mehr erfahrenAusstellung „Digitaler Wald“ mit 14 Positionen zu Wald und Digitalität in der Schader-Galerie
Mehr erfahrenIn Kooperation mit dem Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt lädt die Schader-Stiftung zur Ausstellung „Der Donut Effekt - Zur Zukunft von Innenstädten und Ortsmitten“ vom 27. April bis 21. Mai 2022 in die Schader-Galerie ein.
Mehr erfahrenBei der Ausstellung in der Schader-Galerie vom 22. Oktober bis 12. November 2021 widmeten sich angehende und junge Designer*innen aus Deutschland den Themen der Diversität, Gendergerechtigkeit und soziale Nachhaltigkeit im Design und gaben in Form von Plakaten, Objekten, Dokumentationen und Videos Einblick in ihre Arbeit.
Mehr erfahrenMit dem renommierten iF Design Award wurde im Februar 2016 in der Münchner BMW-Welt die ausstellungsbegleitende Reihe DIALOGE der Schader-Galerie in Kooperation mit dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt ausgezeichnet, gestaltet vom Büro Schramm für Gestaltung, Offenbach.
Mehr erfahrenDer Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis soll in der Schader-Stiftung nicht ohne den Dialog mit der Kunst gedacht werden. Das Haus Schader in der Goethestraße 1 in Darmstadt ist in den vergangenen zehn Jahren zum Ort einer in der Stiftungs- und Museumslandschaft einmaligen Kooperation geworden.
Mehr erfahrenDas Haus Schader mit der Schader-Galerie wurde 2020/21 barriefrei umgebaut und grundlegend renoviert.
Mehr erfahrenWährend monumentale Herrschaftskunst oder religiös angelegte Denkmäler und Skulpturen in der frühen europäischen Neuzeit über die eindeutigere und verständlichere Sprache von der Mehrzahl und damit auch von denjenigen, die sich nicht für Kunst interessierten, verstanden werden konnten, löst sich die Kunst über die verstärkt kunstinterne Sprache immer mehr von der öffentlichen Laienkommunikation. Ist Kunst im öffentlichen Raum noch eine Kunst für die Öffentlichkeit? Von Christian Steuerwald
Die Ausstellung „Human Network – Christine & Irene Hohenbüchler“ wurde vom 22. April bis 8. Oktober 2017 in der Galerie der Schader-Stiftung gezeigt.
Der Katalog zur Ausstellung ist leider vergriffen!
Mehr erfahrenWenn in der Öffentlichkeit von ehrenamtlichem beziehungsweise bürgerschaftlichem Engagement gesprochen wird, dann wird dessen Nutzen für die Gesellschaft betont. Demnach erbringt das Engagement wertvolle Hilfen und Leistungen, soll den gesellschaftlichen Zusammenhalt befördern und zur Festigung der Demokratie beitragen. Von Gisela Jakob
Mehr erfahrenZwei Menschen aus Darmstadt, die Flüchtlingen helfen: Johannes Borgetto ist schon lange aktiv in der Betreuung von Asylsuchenden, Iris Welker-Sturm kümmert sich besonders um Mütter und sprachliche Integration. Wie erleben sie ihr Engagement, welche Perspektive geben sie ihrer Arbeit?
Mehr erfahrenDie Ausstellung „Human Upgrade“ ist die fünfte Präsentation in der Reihe DIALOGE. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt zeigte in Kooperation mit der Schader-Stiftung vom 14. Oktober 2016 bis zum 5. März 2017 Arbeiten von Susanna Hertrich und Hannes Wiedemann in der Galerie der Schader-Stiftung.
Die Galerie der Schader-Stiftung ist während der Ausstellung freitags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Mehr erfahren„Stadtluft macht frei”, so klang einst der Ruf – die Flucht aus der Knechtschaft der „Landlords”, aus der Abhängigkeit und Armut auf dem Lande in den Schutz der Mauern und Wehrtürme. Freiheit und Wohlstand war das Versprechen der Städte. Von Heik Afheldt
Mehr erfahrenNach 1900 mischen sich immer häufiger Industrieanlagen unter die Motive künstlerischer Darstellungen. Doch nicht nur die funktionale Architektur der Schwer- oder Textilindustrie findet sich auf Kunstwerken der damaligen Zeit wieder, auch das "Innenleben" mit Maschinerie und isbesondere der Arbeiterschaft rückt in den Fokus der Betrachtung. Von Mechthild Haas
Mehr erfahrenIm Jahr 1947 erschien ein erster kollektiver „Nachkriegsaufruf”: „Das zerstörte Erbe darf nicht rekonstruiert werden, es kann nur für neue Aufgaben in neuer Form entstehen.” Dieser Appell ermöglichte der Architektur und dem Städtebau neue Formen der Planung sowie der Gestaltung. Aber auch die bildende Kunst knüpfte an der sich etablierenden Neuen Sachlichkeit an und verlieh den Freiräumen zwischen den Bauten eine neue Qualität. Von Werner Durth
Mehr erfahrenDer Wertewandel zur Upgradekultur macht es notwendig, sich auf die Thematisierung des Enhancements in der Kunst zu besinnen. Denn die Kunst misst aus und macht erfahrbar, wohin diese Kultur uns treibt. Von Dierk Spreen
Mehr erfahrenHealth-Apps, die unseren Gesundheitszustand überwachen. Medikamente, die Gesunde nehmen, um ihre geistige Leistungsfähigkeit zu optimieren. Prothesen, die uns ermöglichen, verlorene Gliedmaßen oder Sinne zu ersetzen. Mit denen aber auch bessere sportliche Leistungen erzielt oder genauer (hin)gehört werden kann als ohne. Die technologischen Möglichkeiten wachsen. Mit ihnen aber auch die Notwendigkeit, zu einer Einschätzung des Phänomens zu kommen, die sowohl die Sicht der Natur- und Lebenswissenschaften als auch der Geistes- und Sozialwissenschaften berücksichtigt. Von Oliver Quiring
Mehr erfahrenDer Zwergschimpanse Kanzi beherrscht eine komplexe Symbolsprache und gewinnt das Computerspiel Pac-Man. Intelligenz ist eine auffällige Gemeinsamkeit von Bonobos und Menschen. Ihr Hauptunterschied liegt in unserem großen Gehirn. Während unsere Vorfahren Afrika verließen und sich über die Welt ausbreiteten, blieben Schimpansen in Afrika heimisch. Von Oliver Sandrock
Mehr erfahrenLaut der transhumanistischen Vision sollen Technologien in der Zukunft die komplette Neugestaltung des menschlichen Daseins ermöglichen – medizinische, prothetische und genetische Eingriffe sollen ewige Jugend und die Aufhebung natürlicher Grenzen von Intelligenz und ungewollter psychologischer und physischer Einschränkungen mit sich bringen. Kurz: eine goldene Zukunft, in der die menschliche Evolution überwunden und Konzepte wie „Schicksal” bezwungen sein werden. Von Daniela Silvestrin
Mehr erfahrenWer immer sich mit Technologie beschäftigt und mit der Frage, wie diese den Fortgang der Menschheit bestimmen wird, ist gut beraten, sich im Silicon Valley umzusehen. Hier treffen naive Spielereien von Nerds auf die krasseste Ausprägung neoliberaler Ideologie – eine Mischung, die in den letzten Jahren reichlich Erfindungen hervorgebracht hat. Von Hannes Wiedemann
Mehr erfahrenDie Werke von Susanna Hertrich und die Fotografien von Hannes Wiedemann konfrontieren uns mit uns selbst. Kein Bereich des Lebens betrifft uns so stark wie die eigene Leiblichkeit. Sie ist unsere Existenz, sie ist die materielle Substanz des Humanen und letztlich der Humanitas als Selbstverständnis. Von Klaus-D. Pohl
Mehr erfahrenVom 15. April bis 4. September 2016 zeigt das Hessische Landesmuseum Darmstadt in Kooperation mit der Schader-Stiftung die Ausstellung „Transit: Ströme“ mit Arbeiten von Larissa Fassler und Mirko Martin in der Galerie der Schader-Stiftung. Die Ausstellungsreihe „Transit“ wird vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain gefördert.
Mehr erfahrenZeichnung, Grafik, Plastik und Film - vier unterschiedliche künstlerische Gattungen und Beobachtungsmittel der Wirklichkeit. Eine Künstlerin und ein Künstler mit vergleichbaren Motiven und inhaltlichen Interessen - wie antworten beide auf die jeweils gleiche Frage? Das Interview führte Klaus-D. Pohl.
Mehr erfahrenStröme fließen – in Form von Elektrizität, Wasser… und Verkehr. Und so bedient sich das Verkehrswesen mit Begriffen wie „Verkehrsfluss“ sowie beim Aufbau von Verkehrsmodellen der Analogie zu Flüssigkeiten, die Netze durchströmen und sich in diesen nach spezifischen Gesetzmäßigkeiten verteilen. Wie Wasser kann auch Verkehr sich aufstauen, führen Widerstände im Netz dazu, dass sich ein Teil des Stromes einen anderen Weg im Netz sucht. Von Peter Sturm
Mehr erfahrenWenn bei der Beschreibung soziokultureller Phänomene von Strömen die Rede ist, handelt es sich um eine vitalistische Metapher, in deren Anschauungszentrum die dauerhaft-gleichförmige Bewegung von Etwas zum Ausdruck kommt. Wo nicht die Bewegung das Vergleichsmoment ist, hebt der Begriff meist auf die schiere Masse oder Intensität des zu veranschaulichenden Phänomens ab. Von Oliver Müller
Mehr erfahrenAngenommen, Sie setzen sich heute in Hamburg mit einem Kulturwissenschaftler in einen Zug und beginnen eine Diskussion über Transit-Orte: Spätestens in Hamburg-Harburg fällt der Begriff „Nicht-Ort“. Von Lars Wilhelmer
Mehr erfahren„In den leeren Straßen. Ich frage mich, was Architektur ist, was Blumenkübel sind, was ist ein Parkplatz. Es ist kalt, und es ist kalter Abend. Menschen keine; Stille ist nicht zu erfinden. Vor einem Schaufenster stehend zähle ich 47 brennende Lampen.“ Jürgen Becker, Kalter Abend, 1977. Von Klaus-D. Pohl
Mehr erfahrenOrte im Transit haben vielerlei Qualitäten – sie sind faszinierend, unheimlich und verweisen auf Vergangenheit und Zukunft. Medientheoretiker und Ethnologen bezeichnen Orte im Transit auch als Nicht-Orte, die Sichtbares und Unsichtbares verbinden. Für den Alltag heißt das: Augen auf für neue Perspektiven und Erkenntnisse! Von Evelyn Runge
Was Rebecca Wilton und Florian Albrecht-Schoeck fasziniert, sind alltägliche Orte und Räume, die auf den ersten Blick mit wenig ästhetischem Wert einen Teil des Stadtraums beschreiben. In ihren fotografischen Momentaufnahmen halten sie Garagen, Hinterhofsituationen oder Parkplätze fest – allesamt alltägliche wie banale Orte – man könnte sagen Nicht-Orte. Von Diana Böhm
Mehr erfahrenAm 15. Oktober 2015 eröffnet die Ausstellung „Transit: Orte“ in der Galerie der Schader-Stiftung. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt zeigt in Kooperation mit der Schader-Stiftung vom 16. Oktober 2015 bis zum 28. Februar 2016 Arbeiten von Rebecca Wilton und Florian Albrecht-Schoeck.
Die Publikation zur Ausstellung ist leider vergriffen!
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Jeder kennt dieses alte Kinderspiel, das die Zeit vertrieb, wenn man irgendwo mit anderen herumsaß und nichts Aufregenderes zum Spielen hatte, als das, was einen umgab. Der Spielort war in der Regel ein Zimmer. Wie wäre es, wenn es der Stadtraum wäre - der Raum, der als vertrautes Quartier umgrenzte Heimat sein kann, aber auch der Ort sich anbietender vielfältiger Blicke in eine fremde Welt? Von Klaus-D. Pohl
Mehr erfahrenBangkok: 12 Mio. Einwohner, laut, heiß, anstrengend. Singapur: 5 Mio. Einwohner, die Rennwagen der Formel 1 brausen durch den neuen Stadtteil Marina Bay. Tokio: 9 Mio. Einwohner, 18 Uhr, 15 000 Menschen überqueren gleichzeitig eine Kreuzung im Stadtteil Shibuya. New York City: 8 Mio. Einwohner, riesige Neonleuchtreklamen, do you feel stressed? Von Anja Gerdemann
Mehr erfahren… und beobachtet und notiert und beobachtet und notiert und beobachtet und notiert. Welche Menschen kommen vorbei? Was tun oder reden sie, was haben sie an? Welche Busse fahren entlang und wer steigt um wie viel Uhr ein oder aus? Welche Läden gibt es? Was passiert am Zeitungskiosk? Welche Plakate sind zu sehen? Der soziologische Blick versucht, alles zu erfassen. Alles wird minutiös aufgeschrieben und interpretiert. Was ist das für eine Straße und was ist das eigentlich für eine Stadt? Von Dagmar Danko
Mehr erfahrenAm 16. April 2015 wurde die Ausstellung „Künstlertourist: Urban Views“ in der Galerie der Schader-Stiftung eröffnet. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt zeigt in Kooperation mit der Schader-Stiftung vom 17. April bis 6. September 2015 Arbeiten von Marion Eichmann und Timo Klein.
Mehr erfahrenDie Urbanisierung des Tourismus als Simulacrum des Städtischen: Immer mehr Reisende zieht es weltweit in die Städte. Diese Urbanisierung des Tourismus verändert vor allem die Städte selbst und verwandelt sie in Simulationen einer städtischen Wirklichkeit. Von Andrej Holm
Mehr erfahrenDer Übergang vom 20. in das 21. Jahrhundert markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Erstmals leben weltweit mehr Menschen in Städten als auf dem Lande – im Jahr 2014 nach Angaben der Vereinten Nationen bereits 54 Prozent. Einhundert Jahre zuvor betrug dieser Anteil gerade einmal fünfzehn Prozent. Er wird sich in den kommenden Jahren weiter rapide zu Gunsten der Städter verschieben. Von Michael Peterek
Mehr erfahrenUrban Views meint nicht nur Stadtansichten, sondern auch Städte sichten. Es war und ist die Intention der Schader-Stiftung, dazu beizutragen, mit Hilfe der Kunst die Gesellschaftswissenschaften und die gesellschaftliche Wirklichkeit zu interpretieren und umgekehrt mit Hilfe der Gesellschaftswissenschaften und vor dem Hintergrund des Alltags einen Zugang zu Werken bildender Kunst herzustellen.
Mehr erfahrenDass Orte Erinnerung binden und wieder freigeben können, hat den Stadtplaner und Architekturkritiker Dieter Hoffmann-Axthelm zur These veranlasst: „Alle Erinnerung ist räumlich.” Von Mechthild Haas
Mehr erfahren„Fremdheit“ ist in Deutschland eine gängige Erklärung für Probleme in der Einwanderungsgesellschaft. Die Bilder sowohl vom Eigenen als auch vom Anderen sind hoffnungslos antiquiert. In der Zukunft wird es darum gehen, die seltsamen neuen Territorien vorsichtig zu sondieren und neue Bilder zu erfinden; Bilder, die von Nachbarschaft handeln und frischen Identifikationen, aber auch von Konflikt. Von Mark Terkessidis
Mehr erfahrenBilder aus der Zeit um 1920 konfrontiert mit Fotographien des Kanadiers Stephen Wadell, die kurz nach 2000 aufgenommen wurden: Aus diesem Zeitsprung wird deutlich, dass die Moderne einen Prozess darstellt. Er wurde vom Einzelnen und von Künstlern früher anders gesehen als heute. Die gesellschaftlichen Zumutungen haben sich ebenso verändert wie die individuellen Aktivitäten. Von Stefan Hradil
Mehr erfahrenStadtbilder beschränken sich nie auf Dokumentation, sie stilisieren und idealisieren. In den Umbrüchen der Moderne werden Stadtbilder vollends zu einem Erinnerungsträger nicht nur des Abwesenden – wie beim Reiseandenken –, sondern zum Zeugnis des Bedrohten und Verlorenen schlechthin. Von Gerhard Vinken
Mehr erfahrenMit der Ausstellung „Künstlertourist: Grenzgänge“ (17. Oktober 2014 bis 1. März 2015) eröffnen die Schader-Stiftung und das Hessische Landesmuseum Darmstadt die neue, gemeinsam konzipierte Ausstellungsreihe „Dialoge“. Die auf eine Verbindung von Gesellschaftswissenschaften und Praxis zielenden Forschungsfelder der Schader-Stiftung stehen im Dialog mit der Kunst der Gegenwart.
Mehr erfahrenDr. Klaus Dieter Pohl, Oberkustos am Hessischen Landesmuseum Darmstadt, zur Kooperation mit und den Aufgaben der Schader-Stiftung: "Die Schader-Stiftung fördert und fordert zum Nachdenken, zum Analysieren."
Mehr erfahrenDa gerade Künstlerinnen und Künstler ein ausgeprägtes Gespür für aktuelle gesellschaftliche Diskurse haben und sich diese gesellschaftlichen Diskurse dann auch in ihren Werken zeigen, ist die Beschäftigung von Künstlerinnen und Künstlern mit dem Sujet „Arbeit“ von besonderem Interesse. Von Ralph Bruder
Mehr erfahrenZwischen 2007 und 2013 zeigte die Galerie der Schader-Stiftung Moderne Kunst in Kooperation mit dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt.
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Das Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Die subtile Gewalt der Dinge“ die elfte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.
Mehr erfahrenDas Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Ansichten des Ich“ die zehnte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.
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Das Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Arbeitswelten“ die neunte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.
Mehr erfahrenDas Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Gegen den Krieg“ die achte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.
Mehr erfahrenIn seinen Arbeiten hat der Künstler Frans Masareel sich hauptsächlich von eigenen Lebensereignissen leiten lassen. Die „Apokalypse unserer Zeit” ist einer von sieben Zyklen, die er seit 1940 gegen den Krieg erarbeitete. Von Mechthild Haas
Mehr erfahrenZu Gast in der Galerie der Schader-Stiftung: A Dream of Shanghai. Collagen von Annette Bischoff und Verena Guther. Eine Ausstellung der Schader-Stiftung vom 27. August bis 12. September 2010 in der Galerie der Schader-Stiftung
Mehr erfahrenDas Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Anny und Sibel Öztürk. From Inner to Outer Shadow“ die siebte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.
Mehr erfahrenIn der Ausstellung „from inner to outer shadow”, nehmen Anny und Sibel Öztürk Kindheitserinnerungen an das Haus der Großmutter zum Ausgangspunkt für zwei neue Installationen. Von Rafael von Uslar
Mehr erfahrenDas Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „verborgen : gesehen“ die sechste Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.
Mehr erfahrenDie Schader-Stiftung Darmstadt und das Hessische Landesmuseum Darmstadt setzen ihre nunmehr seit 2007 bestehende Kooperation mit der Ausstellung „Stadt – Bild – Konstruktion“ fort. Es ist die fünfte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“
Mehr erfahrenZum 15. Mal zeigten zehn Darmstädter Fotografinnen und Fotografen ihre Bilder zum Unwort des Jahres, 2019 erstmals im Schader-Forum in Darmstadt, kombiniert mit einem gesellschaftswissenschaftlichen Begleitprogramm.
Mehr erfahrenDie Schader-Stiftung Darmstadt und das Hessische Landesmuseum Darmstadt setzen ihre nunmehr seit 2007 bestehende Kooperation mit der Ausstellung „Stadtmensch - Zeitsprung“ fort. Es ist die vierte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“
Mehr erfahrenMit der Austellung „Skulptur Raum Darmstadt“ setzen sich die Schader-Stiftung Darmstadt und das Hessische Landesmuseum Darmstadtim Rahmen ihrer Kooperation „Bilder gesellschaftlichen Wandels“ unmittelbar mit der Stadt auseinander, in der sie beheimatet sind. Die Ausstellung fand vom 5. Juni bis 28. September 2008 in der Galerie der Schader-Stiftung statt
Mehr erfahrenMit der Ausstellung „Feldforschung Stadt – 29 Antworten“ setzen die Schader-Stiftung und das Hessische Landesmuseum Darmstadt ihre Kooperation unter dem Titel „Bilder gesellschaftlichen Wandels“ fort, die im Februar 2007 mit der Präsentation „Die fremde Landschaft“ begann
Mehr erfahrenZur Zeit der Renaissance etablierte sich der Begriff der „Landschaftsmalerei” für die ausschnitthafte Darstellung eines Naturraums. Doch schon Jahhrunderte zuvor, im antiken Rom, war die Landschaft ein beliebtes Motiv. Seit jeher musste sich die Landschaft viele Projektionen des menschlichen Geistes gefallen lassen und so brachte jede Epoche ihre eigene Formen dieser Impression hervor – stets beeinflusst durch gesellschaftliche Grundlagen. Von Klaus von Beyme
Mehr erfahrenErste Ausstellung von Schader-Stiftung und Hessischem Landesmuseum Darmstadt im Rahmen ihrer Kooperation unter dem Titel „Bilder gesellschaftlichen Wandels“ in der Galerie der Schader-Stiftung
Mehr erfahren„In der ganzen Neuzeit hat es Theorien der Kunst gegeben, die politische Ansprüche stellten und auf die Veränderung der Gesellschaft ausgerichtet waren. Aber erst im Zeitalter des Postkolonialismus hat politische Philosophie in einem Prozess der Versprachlichung der bildenden Künste völlig beherrscht.“ Von Klaus von Beyme