Stadtentwicklung und Wohnen
Kulturbewusst Räume gestalten und nutzen: Wie geht das? Das Sommercamp 2023 "Kulturbewusst. Räume schaffen Zugang" widmete sich dieser Thematik. Am Sonntag, den 6. August fand die Abschlusspräsentation statt.
Mehr erfahrenDas Projekt „Governance der Gebäudemodernisierung in kleinen und mittleren hessischen Kommunen“ fand seinen feierlichen Abschluss. Wir bilanzierten und blickten nach vorn.
Mehr erfahrenWelche Rolle spielt Kommunikation in der Entwicklung einer Kommune? Dieser Frage widmete sich ein interdisziplinärer Workshop, den die Schader-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) und der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL, Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland) im März 2022 durchführte. Zur Dokumentation ...
Mehr erfahrenJede Stadt hat ihre Mollerstadt. Die Perspektiven eines solchen innerstädtischen Quartiers skizziert die abschließende Dokumentation der Schader-Stiftung aus dem s:ne-Projekt in Kooperation mit dem Fachbereich Architektur der Hochschule Darmstadt.
Mehr erfahrenEin Wohnungswirtschaftliches Gespräch zwischen Führungskräften der Darmstädter Bauverein AG und Expert*innen aus dem Umfeld der Schader-Stiftung sondierte Herausforderungen von Wohnungswirtschaft und -politik der kommenden Jahre.
Mehr erfahrenGesucht und diskutiert wurden in der Fachtagung Handlungsansätze zwischen Suffizienz, Effizienz und Teilhabe. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation statt.
Mehr erfahrenStädte und ihre Quartiere sind für eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit entscheidende Akteure und gleichzeitig komplexe Handlungsfelder.
Vor diesem Hintergrund wurden in dem Workshop am 13. September 2018 Entwicklungsperspektiven für Darmstadt mit Blick auf die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen diskutiert.
Mehr erfahrenWas ist gemeinschaftliches Wohnen? Worin ähneln sich gemeinschaftliche Wohnprojekte - und worin unterscheiden sie sich? Welches sind die die gängigen Rechts- und Trägerformen? Fragen, die sich stellen, wenn es um die Entwicklung, Planung und Umsetzung von gruppenorienterten Wohnformen geht. Angesprochen sind Wohninitiativen, Wohnungs- und Kreditwirtschaft, planend und beratend Tätige sowie soziale Dienstleister und öffentliche Stellen als Initiatoren, Multiplikatoren, Träger oder Förderbehörden. Von Helene Rettenbach
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