Christoph Siegl

Christoph Siegl

Christoph Siegl studierte Humangeographie, Ethnologie, Politologie/Soziologie und Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. In seiner Diplomarbeit untersuchte er den Zusammenhang von Stadtästhetik, Urbanität und öffentlichem Raum. Anschließend war er als Wirtschaftsförderer, Stadtforscher, Regionalentwickler und Wissenschaftsredakteur tätig. So arbeitete er in verschiedenen Forschungsprojekten am Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) sowie im kanadischen Verbundforschungsprojekt „Comparing Metropolitan Governance in Transatlantic Perspective: Toronto, Montreal, Paris and Frankfurt“. Christoph Siegl war 2009 Gründungsmitglied des OUI Open Urban Institute. Seit August 2020 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Geschäftsstelle der Regionalpark Ballungsraum RheinMain GmbH und leitet dort das Verbundprojekt NaTourHuKi.

Anlässlich der Ausstellung „Transit: Orte“ in der Galerie der Schader-Stiftung führte Dr. Klaus-D. Pohl, Kurator der Ausstellung und Oberkustos am Hessischen Landesmuseum Darmstadt, am 6. November 2015 mit Christoph Siegl ein Gespräch über „Kleinöde. Frankfurter Stadtplätze in Graustufen“.

Christoph Siegl nahm an den Jahrestagungen des Großen Konvents 2016 und des Großen Konvents 2017 der Schader-Stiftung teil.