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Peter Oliver Loew

Artikel vom 27.11.2019

Foto Christoph Rau

Prof. Dr. Peter Oliver Loew ist Direktor des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt.

Prof. Dr. Peter Oliver Loew

Peter Oliver Loew, geboren 1967, ist seit Oktober 2019 Direktor des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt. Er studierte Osteuropäische Geschichte und Slavistik in Nürnberg, Freiburg und Berlin und promovierte über die lokale Geschichtskultur in Danzig zwischen 1793 bis 1997. Loew lehrt seit 2009, seit 2020 als Honorarprofessor, an der Technischen Universität Darmstadt sowie an der Technischen Universität Dresden, wo er sich 2014 auch habilitierte. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Tätigkeit sind unter anderem die Geschichte Polens, Deutschlands und der deutsch-polnischen Beziehungen in der Neuzeit.

Bei der öffentlichen Veranstaltung „transitachtzehnuhr – Bundestagswahl live“ am 24. September 2017 im Schader-Forum war Peter Oliver Loew Teilnehmer der abschließenden Gesprächsrunde. Er nahm an der Jahrestagung des Großen Konvents 2018 der Schader-Stiftung teil.

Peter Oliver Loew war, gemeinsam mit dem Deutschen Polen-Institut, am 28. März 2019 Kooperationspartner bei der Veranstaltung „Rajzefiber – Aufbruch in die deutsche Gesellschaft“, die im Rahmen des Projekts „Integrationspotenziale in Gesellschaftswissenschaften und Praxis“ der Schader-Stiftung stattfand.

Am 8. November 2019 war er Teilnehmer des Großen Konvents 2019 zum Thema „DU BIST NICHT ALLEIN. Öffentlicher Raum im Dialog“. Peter Oliver Loew war Podiumsdiskutant der öffentlichen Abendveranstaltung zum Thema „Erzwungene Demokratie – Erziehen mit Strukturfonds?“ beim Jahreskolloquium „Der Nutzen der Regional- und Kohäsionspolitik für die Unionsbürger“, das der Arbeitskreis Europäische Integration e.V. und die Schader-Stiftung am 28. November 2019 im Schader-Forum gemeinsam ausrichteten. Er nahm an der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 6. November 2020 zum Thema „Das Erleben der Anderen“ teil. Am 7. März 2022 war er Gesprächspartner im Rahmen der öffentlichen Podiumsdiskussion „Krieg in Europa. Einschätzungen zur Lage in Osteuropa und deren Folgen“.

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