Luise Spieker

Luise Spieker

Luise Spieker, geboren 1992, ist seit 2022 Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung und seit Anfang 2023 zuständig für das Projekt "Governance der Gebäudemodernisierung in kleinen und mittleren hessischen Kommunen". Daneben ist sie u.a. für Projekte in der Netzwerkforschung und die Reihe ExLibris verantwortlich.

Spieker studierte Politische Theorie im Master-Kooperationsstudiengang der Goethe-Universität Frankfurt und der Technischen Universität Darmstadt. Zudem absolvierte sie das Gender Studies Zertifikationsprogramm des Cornelia Goethe Centrums. Zuvor studierte sie im Bachelor Politikwissenschaften und Amerikanistik mit einem Schwerpunkt auf epistemischer Ungerechtigkeit. Luise Spieker war 2020 Praktikantin, seit Juni 2021 Studentische Mitarbeiterin und seit März 2022 Volontärin und Wissenschaftliche Referentin im Projekt "Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)". Seit 2023 ist sie vorrangig zuständig für das Projekt "Governance der Gebäudemodernisierung in kleinen und mittleren hessischen Kommunen" mit dem Institut Wohnen und Umwelt (IWU) und der Hochschule Darmstadt.

Mit dem Comenius-Projekt war Luise Spieker in Istanbul (Türkei), zu einem Highschoool-Jahr in Schenectady (NY, USA) und für ein Auslandssemester in Neapel (Italien). 2012/13 nahm sie am entwicklungspolitischen Freiwilligendienst des BMZ ("weltwärts") im Tamil Nadu (Indien) teil und arbeitete anschließend studienbegleitend als Projektassistenz bei der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie in Bensheim.

Kontakt
Tel.: 0 61 51/17 59-22
Zur E-Mail

Aktueller Beitrag im schaderblog: Pessimistische Theorie, zynische Praxis?