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Renate Mayntz erhält den Schader-Preis 1999

Artikel vom 04.11.1999

Den Schader-Preis erhielt Prof. Dr. Dr. h.c. Renate Mayntz, Gründungsdirektorin des Kölner Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung. Renate Mayntz wurde für ihre herausragende Rolle im Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und der politischen Praxis ausgezeichnet. Der Preis wurde am 4. November 1999 in einem Festakt in der Darmstädter Orangerie übergeben.

Programm der Veranstaltung

Schader-Preis 1999 an Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Renate Mayntz

Preisverleihung am 4. November 1999, 11.00 Uhr, Orangerie, Darmstadt

Festakt
Begrüßung: Prof. Dr. Hubert Heinelt, Vorsitzender des Vorstands der Schader-Stiftung
Grußwort: Staatsministerin Ruth Wagner, stv. Ministerpräsidentin des Landes Hessen, Ministerin für Wissenschaft und Kunst
Grußwort: Oberbürgermeister Peter Benz, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Laudatio: Dr. Jobst Fiedler, Roland Berger und Partner, Mitglied der Geschäftsleitung
Laudatio: Prof. Dr. Michael Th. Greven, Vorsitzender des Kuratoriums der Schader-Stiftung

Preisverleihung an Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Renate Mayntz

anschließend Empfang mit festlichem Buffet

Prof. Dr. Renate Mayntz

Den Schader-Preis erhielt Prof. Dr. Dr. h.c. Renate Mayntz, Gründungsdirektorin des Kölner Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung. Renate Mayntz wurde für ihre herausragende Rolle im Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und der politischen Praxis ausgezeichnet. Der Preis wurde am 4. November 1999 in einem Festakt in der Darmstädter Orangerie übergeben. Ruth Wagner, stellvertretende hessische Ministerpräsidentin und Ministerin für Wissenschaft und Kunst sowie der Darmstädter Oberbürgermeister Peter Benz würdigten die Preisträgerin.

Als Beispiel für das Engagement von Renate Mayntz nennt die Jury den Umbau des Wissenschaftssystems der ehemaligen DDR, den sie beratend und forschend begleitete. Aus der Begründung:

"Vor dem Hintergrund ihrer international anerkannten Forschungsarbeit hat Renate Mayntz sich für die innovative Gestaltung politischer und administrativer Entscheidungsverfahren in verschiedenen Politikfeldern engagiert, insbesondere in der Beratung verschiedener Bundesministerien, in Gutachten und Kommissionen. In ihrer eigenen Forschung hat Renate Mayntz seit den 50er Jahren immer wieder neue Themen aufgegriffen. Beispielhaft seien aus den letzten Jahren ihre politisch relevant gewordenen Arbeiten zum Umbau des Wissenschaftssystems der ehemaligen DDR sowie ihre Beiträge zur gesellschaftlichen und politischen Steuerung genannt."

[Stand 1999]

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