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2. Denkwerkstatt „Chancengerechtigkeit und Familien im Sozialraum“

Artikel vom 12.11.2015

Die Veranstaltungsreihe „Denkwerkstatt Chancengerechtigkeit und Familien im Sozialraum“ wurde gemeinsam von der Schader-Stiftung und der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie ausgerichtet, um intensive Gespräche im kleinen Kreis zu dieser Thematik zu ermöglichen. Die 2. Denkwerkstatt „Was Familien brauchen - was Menschen mobilisiert“ fokussierte die Zielsetzung von Beteiligung und die Frage nach der konkreten Ausgestaltung von Teilhabe.

Informationen zur Veranstaltung

Beginn: 08.12.2015 | 14:00 Uhr

Ende: 08.12.2015 | 17:00 Uhr

Ort: Schader-Forum | Goethestraße 2 | 64285 Darmstadt
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„Was Familien brauchen - was Menschen mobilisiert“

Exemplarisch sollte unter Einbezug von Erfahrungen sozialraumorientierten Arbeitens vertiefend darüber diskutiert werden, was wir über die konkreten Bedarfe von Familien wissen: Unter welchen Bedingungen setzen sich Familien für ihre Bedürfnisse aktiv ein? Welche (pädagogischen) Konzepte brauchen Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe, Schulen und andere Institutionen, damit sie Familien in ihrer ganzen Vielfalt gleichberechtigt begegnen können? Damit verbunden ist auch die Frage, wie die dafür benötigten Kompetenzen schon früh erworben werden können und welche Anforderungen sich daraus für die pädagogischen Institutionen ergeben.

Mit Begrifflichkeiten wie Bildungs- und Erziehungspartnerschaft, Kompetenzpartnerschaft, Dialog auf Augenhöhe oder Partizipation werden in Forschung und Praxis unterschiedliche Konzepte diskutiert und praktiziert. Zeigen diese die erhoffte Wirkung? Spiegeln sie die tatsächlichen Bedarfe der Betroffenen wieder oder wird an deren Bedürfnissen vorbei mobilisiert? Oder ist gar ein Teil dieser Zielgruppe auch mit den größten Anstrengungen nicht zu erreichen?

Der Diskurs um Mobilisierung und Vernetzung im Sozialraum ist nicht nur mit Blick auf die Bereiche Bildung und Erziehung von Bedeutung, er muss vielmehr auch an der Schnittstelle zu Fragen der Bürgergesellschaft geführt werden. Welche Rahmenbedingungen und Strukturen braucht es, damit Menschen sich aktiv einbringen? Das Thema hat einen weiteren hochaktuellen Bezugspunkt in der Frage nach der Integrationsleistung von Sozialräumen. Zuwanderung findet letztlich immer in konkrete Sozialräume statt. Kann durch Teilhabe die Integrationsfähigkeit befördert werden?

Das Programm der Veranstaltung finden Sie rechts im Downloadbereich.

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