Civil, Common, Cultural - Zukunftsfähige Transformation zur kulturellen Nachhaltigkeit und Verantwortung
Artikel vom 16.12.2021
In der Debatte um eine Nachhaltige Entwicklung wird der Begriff der Kultur oftmals vernachlässigt, jedoch sollte ökonomisches durch kulturelles Denken ergänzt werden, um langfriste Lösungswege zu erreichen. In einer öffentlichen Podiumsdiskussion fragten wir gemeinsam mit der Transformation zur Nachhaltigkeit GmbH, in welchem Verhältnis Kultur und Wirtschaft zueinander stehen und welche Chancen ein moderner CSR-Begriff beinhaltet.
Beginn: 14.03.2022 | 18:00 Uhr
Ende: 14.03.2022 | 20:00 Uhr
Ort:
hybrid aus dem Schader-Forum | Goethestr. 2 | 64285 Darmstadt
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Civil, Common, Cultural
Zukunft braucht Mut und jeder Beitrag zählt. In einer öffentlichen Podiumsdiskussion haben wir uns unterschiedlichen Perspektiven aus der Region Hessen gewidmet, die alle im breiten Themenfeld der CSR - Cultural Sustainability and Responsibility beheimatet sind. Wir setzten uns mit einer zeitgemäßen Interpretation des Begriffs CSR auseinander, denn er umfasst neben corporate auch weitere Dimensionen wie common, civil, cultural. Der Begriff der Kultur stand dabei im Mittelpunkt, denn er wird in der Debatte um Transformation zur Nachhaltigkeit oftmals vernachlässigt.
Gäste des Podiums waren:
- Britt Baumann, Abteilungsleiterin des Kulturmanagement der Stadt Offenbach
- Florian Harrlandt, Koordinator Deutscher Nachhaltigkeitskodex, Rat für Nachhaltige Entwicklung, Berlin
- Dr. Alexandra Hausstein, Geschäftsführerin des Instituts für Technikzukünfte am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
- Gerhard Schulz, Geschäftsführer Kulturzentrum Schlachthof Wiesbaden e.V.
Der Abend wurde moderiert von Maxi Schneider, Institut für Zukunftskultur.
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Transformation zur Nachhaltigkeit GmbH im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation 2022 statt. .
Ansprechpartnerin ist Laura Pauli