San Francisco revisited
Artikel vom 11.12.2018
Die San Francisco Bay Area zählt zu den innovations- und wachstumsstärksten Metropolregionen der USA und zeichnet sich sowohl in wirtschaftlicher als auch in sozialer, kultureller und geographischer Hinsicht durch eine große Diversität aus. In Kooperation mit dem ISW München wurden in einem Workshop aktuelle Erfahrungen aus der Bay Area ausgewertet.
Beginn: 25.01.2019 | 14:00 Uhr
Ende: 25.01.2019 | 21:00 Uhr
Ort:
Haus Schader
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Goethestr. 1
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64285 Darmstadt
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Treffpunkt 14:00: Luisenplatz Darmstadt.
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Die Teilnahme ist nur auf persönliche Einladung hin möglich.
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ISW vor Ort in San Francisco und der Bay Area
Die San Francisco Bay Area zählt zu den innovations- und wachstumsstärksten Metropolregionen der USA und zeichnet sich sowohl in wirtschaftlicher als auch in sozialer, kultureller und geographischer Hinsicht durch eine große Diversität aus. Diese Diversität spiegelt sich auch im Städtebau, der Architektur sowie den städtebaulichen Strategien und Planungsebenen wider.
Der fachlich orientierte Besuch im Zuge einer städtebaulichen Exkursion des Instituts für Städtebau und Wohnungswesen München (ISW) unter Leitung von Prof. Julian Wékel und Prof. Peter Bosselmann konzentrierte sich auf die folgenden Themenfelder in Bezug auf die eigene Praxis in Stadtentwicklung und Städtebau:
- Integrierte und strategische Stadt- und Regionalplanung
- Entwicklung neuer Stadtquartiere und urbane Wohnformen
- Konversion und Integration ehemaliger Militär- und Hafenflächen
- Historische Stadtentwicklung und Denkmalpflege
- Verkehrsberuhigung und Rückbau von infrastrukturellenGroßstrukturen
- New Urbanism
- Moderne Arbeitswelten und Universitäten
- Hochbauarchitekturen und besondere Bauformen und Stadtstrukturen
Im Rahmen eines Fachworkshops in der Darmstädter Schader-Stiftung am 25. Januar 2019 wurden in Kooperation mit dem Institut für Städtebau und Wohnungswesen München (ISW) Erkenntnisse der Exkursion ausgewertet und für Wissenschaft wie Praxis fruchtbar gemacht.
Ansprechpartner/in für den Workshop: Sarah Dörr (ISW) und Alexander Gemeinhardt (Schader-Stiftung)
Die Teilnahme war nur auf persönliche Einladung hin möglich.