Salongespräch Netzwerk Stadtforschung
Artikel vom 13.11.2017
Das Salongespräch diente dazu, die Idee und die Möglichkeiten des Netzwerks Stadtforschung auch an neue Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu kommunizieren, relevante gemeinsame Themen und Inhalte zu diskutieren und die Perspektiven künftiger, interdisziplinärer Zusammenarbeit – insbesondere auch mit der Schader-Stiftung – auszuloten.
Beginn: 17.01.2018 | 18:00 Uhr
Ende: 17.01.2018 | 21:00 Uhr
Ort:
Schader-Stiftung
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Goethestr. 2
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64285 Darmstadt
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Salongespräch - Workshop des Netzwerks Stadtforschung Hessen (NeStH)
Ursprünglich aus dem LOEWE-Projekt „Eigenlogik der Städte“ der Technischen Universität Darmstadt und der Hochschule Darmstadt hervorgegangen, hat sich das Netzwerk Stadtforschung Hessen (NeStH) seit seiner Gründung im Jahr 2011 einer Bündelung vorhandener Potenziale der hessischen Hochschulen auf dem Gebiet der Stadtforschung sowie dem Auf- und Ausbau von Kooperationen gewidmet. Von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unterschiedlicher Hochschulen und Forschungsinstitute gemeinsam getragen, wurden von 2009 bis 2015 in Darmstadt, Frankfurt, Fulda und Kassel insgesamt sieben „Hessenkonferenzen Stadtforschung“ durchgeführt, die sich Themen angewandter Stadtforschung in einer interdisziplinären, wissenschaftlichen wie auch praxisorientierten, Betrachtungsweise gewidmet haben. In 2016 und 2017 wurde die Reihe mit zwei Workshops zu Stadt und Migration sowie Stadtraum und Populismus fortgesetzt.
Seit 2014 arbeitet das Netzwerk Stadtforschung eng mit der Schader-Stiftung zusammen, die sich als Dialog-Plattform für den Austausch von Wissenschaft und Praxis angeboten hat. In diesem Zusammenhang fanden die Hessenkonferenzen 2014 zu den stadtbezogenen Herausforderungen des Klimawandels und 2015 zur Schönheit der urbanen Landschaft unter Beteiligung einer großen Fachöffentlichkeit im Schader-Forum in Darmstadt statt.
Vor dem Hintergrund eines anstehenden „Generationenwechsels“ der bislang im Netzwerk vorrangig aktiven Kolleginnen und Kollegen diente das Salongespräch dazu, die Idee und die Möglichkeiten des Netzwerks Stadtforschung auch an neue Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu kommunizieren, relevante gemeinsame Themen und Inhalte zu diskutieren und die Perspektiven künftiger, interdisziplinärer Zusammenarbeit – insbesondere auch mit der Schader-Stiftung – auszuloten.
Alle Teilnehmenden waren angesprochen, sich aktiv mit ihren persönlichen Vorstellungen und Ideen in das Salongespräch einzubringen. Dabei standen an diesem Abend in einer zwanglosen Atmosphäre die folgenden Fragestellungen im Vordergrund:
- Welche Themenfelder im Bereich der Stadtforschung erscheinen heute relevant, sollten untersucht und bearbeitet werden?
- Welche Themenfelder im Bereich der Stadtforschung würde ich gerne gemeinsam mit anderen Kolleginnen und Kollegen bearbeiten?
Die Teilnahme nur auf persönliche Einladung.