Dirk Jörke
Artikel vom 14.11.2014
Prof. Dr. Dirk Jörke lehrt Politikwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt.
Prof. Dr. Dirk Jörke
Dirk Jörke ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt. Er schloss 1996 sein Studium der Politikwissenschaft, Soziologie, Geschichte und Philosophie in Kiel und Hamburg mit seiner Magisterarbeit an der Universität Hamburg ab. 2002 promovierte er an der Universität Greifswald und wurde 2009 durch die Philosophische Fakultät der Universität Greifswald habilitiert. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte ist die zeitgenössische Interpretation des Demokratiebegriffs. Er ist Vorstand der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW)..
Er hielt einen Impulsvortrag anlässlich der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 14. November 2014.
Vom 23. bis 25. Juni 2016 führte Dirk Jörke als Vorstand der DVPW-Sektion „Politische Theorie und Ideengeschichte“ gemeinsam mit Armin Schäfer, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Osnabrück und Vorstand der DVPW-Sektion „Politische Ökonomie“ in Kooperation mit der Schader-Stiftung die Fachtagung „Ziemlich beste Feinde – Das spannungsreiche Verhältnis von Demokratie und Kapitalismus“ im Schader-Forum in Darmstadt durch. Außerdem hielt er gemeinsam mit Prof. Dr. Regine Kollek den Epilog zum Thema „Potential und Risiko von Utopien für die heutigen Gesellschaften“ anlässlich der Fachtagung „Utopia. Religion – Macht – Gesellschaft“ am 9. November 2016 im Schader-Forum in Darmstadt.
Er war Impulsgeber bei der öffentlichen Veranstaltung „transitachtzehnuhr – Bundestagswahl live“ am 24. September 2017 im Schader-Forum.
Zuletzt nahm er an der Jahrestagung des Großen Konvents zum Thema „DU BIST NICHT ALLEIN. Öffentlicher Raum im Dialog“ am 8. November 2019 im Schader-Forum teil.
Dirk Jörke wird am 9. Juni 2024 bei der Veranstaltung #transitachtzehnuhr– Ein Wahlabend mit Wein, Brezeln & Gesellschaftswissenschaften zur Europawahl 2024 auf dem Podium vertreten sein.