Gemeinwohl und Verantwortung
Philip Krämer ist Bundestagsabgeordneter und Mitglied der Enquete-Komission „Lehren aus Afghanistan für das künftige vernetzte Engagement Deutschlands“.
Mehr erfahrenWird internationales Krisenmanagement nach den Erfahrungen in Afghanistan weiterhin ein Werkzeug deutscher und globaler Außenpolitik sein? Wir haben mit Philip Krämer, MdB, Mitglied der Enquete-Kommission „Lehren aus Afghanistan für das künftige vernetzte Engagement Deutschlands“, und Brigadegeneral a.D. Dr. Michael Bartscher (ISPK Kiel) diskutiert. Das Video zur Veranstaltung ist online.
Mehr erfahrenDem (mittlerweile messbaren) Rechtsruck liegen ausgeklügelte Strategien, geschickt gesetzte Narrative und Vergemeinschaftungsprozesse zugrunde. Doch darum zu wissen, reicht nicht: Zivilgesellschaft, Sicherheitsbehörden und andere Multiplikator*innen müssen nun aus Wissen Praxis werden lassen.Das Verbundprojekt „Meme, Ideen, Strategien rechtsextremistischer Internetkommunikation“ (MISRIK) präsentierte die Ergebnisse des Projekts.
Mehr erfahrenDr. Michael Bartscher ist Brigadegeneral a. D. und Senior Fellow am Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel (ISPK).
Mehr erfahrenDr. Antonia Witt ist Leiterin der Forschungsgruppe "African Intervention Politics" des Peace Research Institute Frankfurt (PRIF).
Mehr erfahrenEine interdisziplinär-interstellare Workshopreihe zum neuen Weltraumzeitalter legt gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Nutzungsformen und gesellschaftliche Bedeutungsebenen der Raumfahrt frei – ab Januar 2023 im Schader-Forum.
Mehr erfahrenDer zweite Workshop der interdisziplinär-interstellaren Workshopreihe zum neuen Weltraumzeitalter trug den Titel "Zwischen Ausplünderung und neuer Mitwelt". Fachleute aus Wissenschaft und Praxis haben gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Nutzungsformen und gesellschaftliche Bedeutungsebenen der Raumfahrt freigelegt.
Mehr erfahrenDie sicherheitspolitische Reihe legte eine Zwischen-Werkstatt ein: Für ein Online-Format luden wir am 9. Juli 2021 Laien ein – neben einem kleinen Kreis von persönlich angefragten Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis. Thema: Mit welchen sicherheitspolitischen Schwerpunkten sollte sich eine zukünftige Bundesregierung befassen?
Mehr erfahrenTag 2 der Szenarien-Werkstatt Sicherheitspolitik wurde am 22. Januar 2022 gemeinsam von der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Stiftung Wissenschaft und Demokratie sowie der Schader-Stiftung durchgeführt. Die Konzeption des Planspiels wurde von der Fachwerkstatt Sicherheit übernommen.
Mehr erfahrenZwischen Wagnis und Verantwortung. Ein Blogbeitrag von Nils Zurawski.
Mehr erfahrenGemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt veranstaltete die Schader-Stiftung eine Öffentliche Podiumsdiskussion zur Einschätzung der Lage in der Ukraine.
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Der Krieg in der Ukraine hat die sicherheits- und geopolitischen Auswirkungen der derzeitigen Nutzung fossiler Energiequellen offengelegt, die eine Abhängigkeit von menschenverachtenden Regimen erzeugt und den politischen Handlungsspielraum einschränkt. Gleichzeitig erfordert der fortschreitende Klimawandel eine rasche und grundlegende Transformation des Energiesystems. Insofern stellt sich die Frage, wie Energiepolitik in Zeiten des Krieges aussehen muss. Zu Fragestellungen rund um dieses sehr aktuelle Thema baten die Themengruppe Energietransformation der DVPW und die Schader-Stiftung um Einreichungen.
Mehr erfahrenIm Rahmen eines Planspiels schlüpften die Laien in die Rolle der Bundesregierung. Unterstützt von fachkundigen Mentorinnen und Mentoren konnten sie in Ressortbesprechungen einzelner Ministerien Strategien entwickeln, diese miteinander auf „Staatssekretärsebene“ abstimmen und am Ende dem oder der „Bundeskanzler*in“ zur Entscheidung vortragen.
Mehr erfahrenSarah Brockmeier ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Global Public Policy Institute (GPPi) in Berlin und arbeitet dort im Bereich „Frieden und Sicherheit“. Sie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit deutscher Außenpolitik, der Einbindung von Bürger*innen in entsprechende Debatten und der Prävention von Gräueltaten.
Podcast anhörenDie Sicherheit in Deutschland wird in der Gesellschaft immer häufiger als bedroht eingeschätzt. Lässt sich ein Mehr an Sicherheit herstellen? Falls ja, wie? Welche Rolle spielen die Polizeien auf Bundes- und Landesebene hierbei? Ein Gespräch zwischen einem Politikwissenschaftler, der sich mit Polizei und Innerer Sicherheit beschäftigt, und der Präsidentin eines Landeskriminalamts sollte hier Aufschluss geben.
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Die Einladung zur Strategie-Werkstatt Sicherheitspolitik richtete sich einerseits an einen kleinen Kreis von persönlich angefragten Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis im Themenfeld Sicherheitspolitik, andererseits an jene interessierten Personen, die sich - auch wenn ausgestattet mit viel Knowhow in anderen Bereichen - als sicherheitspolitische Laien einstufen und Interesse hatten, mitzudiskutieren und strategisch zu denken.
Mehr erfahren„Zwischen Trump und Putin. Die Zukunft der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik“. In Zusammenarbeit mit dem Jean Monnet Centre of Excellence „EU in Global Dialogue“ (CEDI) veranstaltete die Schader-Stiftung am 15. März 2017 den zweiten European Lounge Talk. Thema der Podiumsdiskussion war die Neuausrichtung der europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik angesichts globaler politischer Herausforderungen.
Mehr erfahrenHelene Pleil ist Senior Policy Researcher beim Thinktank interface. Sie war von 2018 bis 2020 Studentische Mitarbeiterin der Schader-Stiftung.
Mehr erfahrenSicherheitspolitische Risiken werden zunehmend öffentlich thematisiert: seien es die Gefahren durch Terroranschläge im eigenen Land, seien es neue Bedrohungen durch Cyberangriffe oder internationale Konflikte und Krisen in entfernten Regionen, deren Auswirkungen auch auf Deutschland ausstrahlen. Wie gut sind Bürgerinnen und Bürger in diesem Feld orientiert, wenn es darum geht selbst Stellung zu beziehen?
Mehr erfahrenDas Verhältnis von Menschenrechten und Sanktionen ist komplexer, als dies zunächst den Anschein hat, denn Sanktionen können Menschenrechte auf vielfältige Weise verletzten. Eine Gruppe von Menschenrechtsexperten erarbeitete 2011 die Maastrichter Prinzipien, die fordern von internationalen Sanktionen abzusehen, falls hierdurch Menschenrechte verletzt werden. Dieser Beitrag möchte daher das komplexe Verhältnis zwischen Menschenrechten und internationalen Sanktionen analysieren. Von Sina Schüssler
Mehr erfahrenIn seinen Arbeiten hat der Künstler Frans Masareel sich hauptsächlich von eigenen Lebensereignissen leiten lassen. Die „Apokalypse unserer Zeit” ist einer von sieben Zyklen, die er seit 1940 gegen den Krieg erarbeitete. Von Mechthild Haas
Mehr erfahrenAm 11. Juni 2019 veranstaltete die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt einen Bürgerdialog zu Fragen der Krisenprävention, Konfliktbewältigung und Friedensförderung. Was sind realistische politische Gestaltungsmöglichkeiten Deutschlands auf diesen Feldern?
Mehr erfahrenGemeinsam mit dem Institut für Auslandsbeziehungen e.V. (ifa) veranstaltete die Schader-Stiftung am 14. November 2016 eine öffentliche Podiumsdiskussion im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Außenpolitik live – Diplomaten im Dialog“. Die Podiumsdiskussion thematisierte dabei die Stabilitätspartnerschaft mit den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens.
Mehr erfahren„Piraten – das ist nicht mehr Schwarzbart, Käptn Kidd und die Schatzinsel, das ist nicht mehr Errol Flynn, das ist eine gravierende Beeinträchtigung der internationalen Seeschiffahrt nicht nur vor Somalia, das sind schätzungsweise 33 gekaperte Schiffe nebst einigen hundert Mann in somalischen Häfen.“ Von Jan Philipp Reemtsma
Mehr erfahrenDas Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Gegen den Krieg“ die achte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.
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