Peter F. Titzmann
Artikel vom 29.10.2021
Prof. Dr. Peter F. Titzmann ist Professor für Entwicklungspsychologie an der Leibniz Universität Hannover. Er ist Mitglied des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung.
Prof. Dr. Peter F. Titzmann
Peter F. Titzmann, geboren 1973, ist seit 2016 Professor für Entwicklungspsychologie an der Leibniz Universität Hannover. Er studierte an der Universität Greifswald Psychologie und promovierte, neben seiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter, an der Universität Jena. Von 2012 bis 2015 war er Assistenzprofessor für Lebenslauf- und Kompetenzentwicklung im Kindes- und Jugendalter an der Universität Zürich. Anschließend hatte er eine Professur für Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Weingarten inne. Seine Forschungsinteressen liegen auf dem Gebiet der Migration und Akkulturation, wobei er sich unter anderem mit Themen wie der Entstehung interethnischer Freundschaften und den Faktoren für die Entstehung von Delinquenz bei jugendlichen Immigranten beschäftigt. Seit 2021 ist er Mitglied des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung.
Beim Kongress anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Schader-Stiftung am 29. November 2013 moderierte er den Workshop „Wachsende Diversität als Voraussetzung für die soziale Integration“.
Er war Teilnehmer beim Großen Konvent der Schader-Stiftung am 9. November 2018 zum Thema „Mehr ... wagen. '68, '18 und die politisierte Gesellschaft.
Peter F. Titzmann war Impulsgeber im Dialog-Café „Kultur und Werte“ beim „Studientag: Herkunft-Ankunft-Zukunft“, der von Schader-Stiftung und dem Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt am 27. Juni 2019 ausgerichtet wurde.
Er nahm an der Jahrestagung des Großen Konvents 2021 zum Thema „Normalität als Experiment“ teil.
Er begleitete das Dialog-Café „Emotionen“ im Rahmen des 10. Großen Konvents zum Thema „Balancen“ am 4. November 2022.
Zuletzt begleitete er bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung zum Thema „Willkommen in meiner Wirklichkeit“ am 3. November 2023 das Dialog-Café "Hoffnung und Wirklichkeit. Räumliche Perspektiven".