Roger Häußling
Artikel vom 09.12.2016
Prof. Dr. Roger Häußling ist Soziologe mit dem Schwerpunkt Technik- und Organisationsforschung an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen und Mitglied des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung.
Prof. Dr. Roger Häußling
Roger Häußling, geboren 1969, ist seit 2009 Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Technik- und Organisationsforschung am Institut für Soziologie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen. Er studierte Wirtschaftsingenieurwesen sowie Philosophie und Soziologie in Siegen und Karlsruhe. Häußling war Fellow und Wissenschaftliches Mitglied des Projekts „art-science-business“ an der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart. Von 2007 bis 2009 war er Vertretungsprofessor für Soziologie an der Universität Koblenz-Landau sowie an der RWTH und hatte einen Lehrauftrag für Designtheorie an der Hochschule Pforzheim inne.
Seit November 2020 ist Häußling Mitglied des Kleinen Konvents (Wissenschaftlicher Beirat) der Schader-Stiftung. Er gehört der Initiative „Netzwerkforschung interdisziplinär“ an und war am 5. Dezember 2016 Mitbegründer der deutschen Gesellschaft für Netzwerkforschung (DGNet) im Schader-Forum in Darmstadt. Roger Häußling war Impulsgeber bei der Tagung „Das Paradigma der Relationalität“ am 3. und 4. Dezember 2018 sowie beim Kongress „Warum Netzwerkforschung?“ vom 2. bis 4. März 2020 im Schader-Forum.
Er war Teilnehmer an der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung „Das Erleben der Anderen“ am 6. November 2020 und Begleiter des Dialog-Cafés „Experimente Natur Gesellschaft“ anlässlich der Jahrestagung des Großen Konvents zum Thema „Normalität als Experiment“ am 29. Oktober 2021. Im Rahmen der Jahrestagung des Großen Konvents zum Thema „Balancen“ am 4. November 2022 begleitete er das Dialog-Café „Arbeit“.
Zuletzt begleitete er bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung zum Thema „Willkommen in meiner Wirklichkeit“ am 3. November 2023 das Dialog-Café "Klimaschutz und gutes Leben. Ökonomische Modelle".