Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Artikel vom 02.03.2015
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist Bundesministerin der Justiz a.D.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, geboren 1951, studierte Rechtswissenschaften in Göttingen und Bielefeld. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen war sie von 1979 bis 1990 beim Deutschen Patentamt in München, zuletzt als Leitende Regierungsdirektorin, tätig. Von 1990 bis 2013 war sie Mitglied des Deutschen Bundestags. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger war von 1992 bis 1996 sowie von 2009 bis 2013 Bundesministerin der Justiz.
Seit 2014 gehört Sabine Leutheusser-Schnarrenberger dem Google-Expertenbeirat zum „Recht auf Vergessen“ an. Sie ist seit 2014 Mitglied des Vorstands der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Sie nahm am Plenum zum Thema „Ordnung von Freiheit und Sicherheit im Netz: ein Theorie-Praxis-Dialog“ beim Kongress der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) am 24. September 2015 an der Universität Duisburg-Essen teil, das die Schader-Stiftung gemeinsam mit der DVPW gestaltete.