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Das Forschungs-Praxis-Projekt Integrationspotenziale ländlicher Regionen im Strukturwandel

Artikel vom 03.03.2014

Die Herausforderung, Zuwanderung als Entwicklungspotenzial zu begreifen, erfordert zum einen, die Aufnahmegesellschaft für kulturelle Diversität zu sensibilisieren und zum anderen, kommunale Integrationsarbeit als querschnittsorientiertes Politikfeld zu verankern und interkulturelle Öffnungsprozesse in den kommunalen Institutionen einzuleiten.

Zuwanderung als Entwicklungspotenzial

Befördert durch die nationale Debatte zum Thema Integration und vor dem Hintergrund des demografischen Wandels findet eine zunehmende Beschäftigung mit dem Thema Integration in fast allen Kommunen des ländlichen Raums statt. Dort, wo der Anteil der Migranten vergleichsweise niedrig ist, aber die Folgen von Bevölkerungsrückgang und demografischem Wandel bereits spürbar sind, ist eine Veränderung im Umgang mit Zuwanderung und Integration zu verzeichnen. Die stark von Schrumpfung betroffenen Regionen Ostdeutschlands setzen zunehmend auf Zuwanderung als möglichem Entwicklungspotenzial.

Während die Kommunen in der Vergangenheit aus Sorge um ihre finanzielle Situation noch weitgehend für einen Zuwanderungsstopp warben, sind es nun vor allem die ländlichen Kommunen, die eine Lockerung des Zuwanderungsrechts und die Anerkennung im Ausland erworbener, akademischer Abschlüsse fordern. Der Handlungsdruck hat in den Kommunen einen Perspektivwechsel in der Integrationspolitik von der Defizit- zur Ressourcenorientierung eingeleitet.

Die Herausforderung, Zuwanderung als Entwicklungspotenzial zu begreifen, erfordert zum einen, die Aufnahmegesellschaft für kulturelle Diversität zu sensibilisieren und zum anderen, kommunale Integrationsarbeit als querschnittsorientiertes Politikfeld zu verankern und interkulturelle Öffnungsprozesse in den kommunalen Institutionen einzuleiten. Hierfür bedarf es einer politischen Willensbekundung, Integration als kommunale Zukunftsaufgabe zu werten.

Voraussetzung für die kommunalpolitische Willensbildung ist die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses von Integration. Entscheidend hierbei sind die Anerkennung der zunehmenden kulturellen Diversität der Stadtgesellschaft und die interkulturelle Öffnung von Institutionen, um Zugangsbarrieren zu öffentlichen Dienstleistungen zu senken und Chancengleichheit zu schaffen. Dafür müssen die Kommunen interkulturelle Kompetenz erwerben. Mit dem Ziel von Chancengleichheit und Teilhabe ist von einer „kulturfreien“ Bestimmung der interkulturellen Öffnung im Sinne einer „sozialen Öffnung“ zu sprechen, d.h. nicht die Betonung kultureller Unterschiede zu forcieren. Es gilt, den Kern der Institutionen auf allen Ebenen (Leitbild, Kommunikation, Umgang, Mitarbeiterstruktur, Ressourcenverteilung etc.) zu betrachten und im Hinblick auf einen potenzialorientierten Umgang mit Vielfalt zu untersuchen. Interkulturelle Öffnung betrifft somit nicht nur die individuelle, sondern vor allem die systemische Ebene, also die Organisationsentwicklung.  

Projektziele

Das Forschungs-Praxis-Projekt Integrationspotenziale ländlicher Regionen im Strukturwandel knüpft an das von der Schader-Stiftung durchgeführte Projekt Integrationspotenziale in kleinen Städten und Landkreisen an und will das erarbeitete Erfahrungswissen für die spezifische Situation von Kommunen in schrumpfenden ländlichen Regionen vertiefen und die aus den bisher gewonnenen Erkenntnissen abgeleiteten Handlungsempfehlungen für deren Belange konkretisieren. Ziel ist ein Wissenstransfer zur Implementierung  integrationspolitischer Handlungsansätze bzw. zur Weiterentwicklung vorhandener Politikstrukturen und die Qualifizierung der Kommunen für den Umgang mit Zuwanderung und kultureller Vielfalt.

Ziele des Projektes sind im Einzelnen:

  1. Verbesserung der Angebots- und Steuerungsstruktur kommunaler Integrationspolitik durch interkulturelle Öffnung und Orientierung,
  2. Erhöhung der Teilhabechancen von Zuwanderern im ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Bereich,
  3. Erhöhung der Integrationsbereitschaft der Aufnahmegesellschaft und Sensibilisierung für den Umgang mit kultureller Diversität.

In ausgewählten Kommunen und Landkreisen sollen deshalb beispielhaft Prozesse der interkulturellen Öffnung angestoßen, Modelle entwickelt und auf ihre Umsetzbarkeit und Übertragbarkeit geprüft werden. Es geht dabei insbesondere um die strukturelle Verbesserung der Integration von Migranten und Migrantinnen im ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Bereich und die Etablierung einer neuen Anerkennungskultur.

Das Projekt will im Ergebnis Handlungs- und Orientierungswissen für die kommunalen Akteure gewinnen und Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der strategischen Ansätze kommunaler Integrationspolitik erarbeiten. Auf Basis der Erkenntnisse aus einem begleitenden Coachingverfahren sollen zudem Vorschläge für ein Weiterbildungs- und Fortbildungsprogramm für Kommunen entwickelt werden, die für die Entwicklung von spezifischen Seminar- und Trainingskonzepten zur Verfügung stehen.

Zielgruppe

Kommunen in strukturschwachen ländlich geprägten Regionen sind die übergeordnete Zielgruppe des Projektes. Ihnen ist gemeinsam, dass sie vor dem Hintergrund des strukturellen und demografischen Wandels Zuwanderung als mögliches Entwicklungspotenzial für die Region sehen und ihr politisches Handeln auf eine verbesserte Integration von Zuwanderern ausrichten wollen. Der Fokus ist auf die Aufnahmegesellschaft und ihre öffentlichen Institutionen gerichtet.

Kommunalverwaltungen und kommunale Dienste
Zielgruppen sind demnach die Kommunen selbst mit ihren Institutionen, die für die Integration und Teilhabechancen der Zuwanderer von Bedeutung sind. Dazu zählen die kommunalen Verwaltungen, die kommunalen Dienste mit den sozialen und kulturellen Einrichtungen und die kommunale Politik.

Zuwanderergruppen
Andererseits richtet sich der Blick auf die verschiedenen Zuwanderergruppen insbesondere von Drittstaatenangehörigen. Das Projekt will in den zu untersuchenden Kommunen differenziert nach Herkunftsland die Teilhabechancen der Zuwanderer vornehmlich in den Bereichen Bildung/ Ausbildung und Beschäftigung ermitteln, die Ursachen analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten eruieren.

Zivilgesellschaftliche Akteure
Darüber hinaus ist es von Bedeutung, die Bildungseinrichtungen und Arbeitsmarktakteure, also Unternehmen, Kammern, Verbände und Jobcenter, sowie die Organisationen im Bereich der Wohlfahrtspflege und die Vereine zu betrachten, da die Öffnung dieser Institutionen maßgeblichen Einfluss auf die Integration der Zuwanderer und ihre gesellschaftlichen Teilhabechancen hat.

Projektinhalte

Das Projekt ist in seinem Aufbau an die Konzeption des Vorgängerprojektes „Integrationspotenziale in kleinen Städten und Landkreisen“ angelehnt, die erfolgreich die Bereiche Wissenschaft und Praxis verknüpft hat.

Grundlage des Projektes ist die Kooperation zwischen der Schader-Stiftung, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund und dem Deutschen Landkreistag. Die Federführung, Koordination und Projektsteuerung liegen bei der Schader-Stiftung. In seinem Ansatz handelt es sich um ein Forschungs-Praxis-Projekt, das im Unterschied zum Vorgängerprojekt stärker auf den Wissenstransfer und die Qualifizierung ausgerichtet ist. Das Forschungsvorhaben bindet eine Auswahl von sieben Landkreisen und Klein- und Mittelstädten ein, die exemplarisch vom Strukturwandel betroffene ländliche Regionen in Deutschland repräsentieren.

Die ausgewählten Städte und Landkreise bilden ein Netzwerk, das über den Zeitraum des Vorhabens der Reflexion der eigenen Integrationsarbeit und der Situation des Zusammenlebens von Einheimischen und Zuwanderern dient. Dabei geht es insbesondere um die Identifizierung unentdeckter Potenziale für mögliche positive Entwicklungspfade und von Ansatzpunkten zur Verankerung eines bürgerschaftlich getragenen Integrationsleitbildes sowie die Erarbeitung von Grundlagen und Handlungsansätzen einer kultursensiblen, kommunalen Entwicklungspolitik. Wichtig ist, die gewonnenen Erkenntnisse nachhaltig zu kommunizieren und sie für die Akteure in Bund, Ländern und Kommunen nutzbar zu machen. Ein Projektbeirat und eine Forschungsgruppe begleiten diesen Prozess.

Projektbausteine

Projektbeirat
Ein Projektbeirat begleitet das Gesamtprojekt. Der Beirat erarbeitet in gemeinsamen Sitzungen unter teilweiser Einbeziehung externer Experten Anforderungen zur Entwicklung von Standards interkultureller Öffnung kommunaler Institutionen. In gemeinsamen Seminaren mit den teilnehmenden Kommunen und Landkreisen sowie den Projektpartnern und dem beauftragten Forschungsinstitut werden Konzepte und Maßnahmen auf ihre Praxistauglichkeit hin erörtert und die eingeleiteten Schritte in den Kommunen reflektiert und weiterentwickelt. Die Zusammensetzung des Beirats ist so ausgestaltet, dass Impulse und eine Multiplikatorenwirkung durch die ausgewählten Mitglieder erwartet werden können.

Mitglieder des Beirats sind Vertreter der beteiligten Projektpartner, jeweils ein Vertreter des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und der  Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, drei wissenschaftliche Experten aus unterschiedlichen Disziplinen sowie zwei Vertreterinnen von Migrantenorganisationen.

Netzwerk ausgewählter Klein- und Mittelstädte und Landkreise

Bundesweit wurden sieben Städte und Landkreise über ein durch den Deutschen Landkreistag und den Deutschen Städte- und Gemeindebund organisiertes Interessenbekundungsverfahrens zur Teilnahme ausgewählt. Die teilnehmenden Kommunen spiegeln exemplarisch die Integrationsanforderungen unter Schrumpfungsbedingungen in zumeist peripheren ländlichen Räumen wider und weisen bereits jetzt eine negative Bevölkerungsentwicklung, einen bereits erkennbaren oder prognostizierten Fachkräftemangel und Nachwuchsprobleme auf. Alle Teilnehmerkreise und –gemeinden haben ihre Bereitschaft dargelegt, sich auf einen Prozess zur Verbesserung der kommunalen Integrationspolitik und eine interkulturell orientierte Organisationsentwicklung in den kommunalen Institutionen einzulassen.

Die teilnehmenden Landkreise und Städte sind:

  • Landkreis Bad Kissingen und Stadt Bad Kissingen (Bayern)
  • Landkreis Celle und Stadt Bergen (Niedersachsen)
  • Landkreis Göttingen und Stadt Hann. Münden (Niedersachsen)
  • Landkreis Höxter und Stadt Höxter (Nordrhein-Westfalen)
  • Main-Kinzig-Kreis und Stadt Schlüchtern (Hessen)
  • Ostalbkreis und Stadt Schwäbisch Gmünd (Baden-Württemberg)
  • Landkreis Stendal und Hansestadt Stendal (Sachsen-Anhalt)

Die ausgewählten Kommunen verteilen sich über das gesamte Bundesgebiet und spiegeln sowohl räumlich als auch inhaltlich ein breites Spektrum spezifischer Herausforderungen und unterschiedlicher Entwicklungspotenziale wider, die maßgeblichen Einfluss auf die Integration von Zuwanderern haben.
 
In einem Zeitraum von zwei Jahren leiten diese Städte einen Prozess der interkulturellen Öffnung in ihren Verwaltungsorganisationen und den kommunalen Diensten ein und reflektieren gemeinsam mit den Landkreisen die Aufgabenzuordnung im Bereich Integration mit dem Ziel einer Optimierung. Gleichzeitig organisieren die Städte einen öffentlichen politischen Diskurs zum Thema Integration und demografischer Wandel und den Anforderungen an aktivierende interkulturell ausgerichtete öffentliche Institutionen. Auf Basis ihrer Erfahrungen und der Erkenntnisse der begleitenden Evaluation entwickeln sie in gemeinsamen Netzwerkseminaren mit dem Projektbeirat Empfehlungen für handhabbare Standards für den Prozess der interkulturellen Öffnung in strukturschwachen ländlichen Kommunen.

Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation
Die Begleitung und Evaluation der Aktivitäten in den Kommunen wird von DESI - Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration in Berlin in Zusammenarbeit mit imap Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung in Düsseldorf durchgeführt.

Erhebung
Zu Beginn werten die Forscher vorhandene wissenschaftliche Untersuchungen und Forschungsberichte zu den Entwicklungstendenzen schrumpfender Regionen (Bevölkerung, Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Infrastruktur) und den Anforderungen an die kommunale Integrationsarbeit aus und bereiten den wissenschaftlichen Diskurs zur interkulturellen Öffnung systematisch auf. Darüber hinaus sollen Erfahrungen aus vergleichbaren Projekten (z.B. Diverse City) in die Projektarbeit einfließen und bei der Konzipierung der Praxisphase berücksichtigt werden. Im Anschluss werden mithilfe von qualitativen Forschungsmethoden (Vor-Ort-Recherchen, Einzel- und Gruppeninterviews) kommunale Integrationspolitiken in den jeweiligen Teilnehmerstädten vor Ort erhoben und ausgewertet.

Nach Abschluss der Untersuchungen legt die Forschungsgruppe einen ersten Bericht mit den Ergebnissen vor. Der Bericht umfasst eine Potenzialanalyse, eine wissenschaftlich fundierte Einschätzung der Entwicklungskorridore der Kommunen, Möglichkeiten der strukturellen Einbettung von Integrationsaufgaben, den Veränderungs- und Anpassungsbedarf in den kommunalen Institutionen und eine Stärken-Schwächen-Analyse vorhandener Unterstützungsstrukturen. Die Ergebnisse werden mit den Städten und Landkreisen rückgekoppelt und zusammen mit den Mitgliedern des Beirats im Rahmen eines gemeinsamen Netzwerkseminars erörtert.

Beratung und Coaching
Das imap-Institut entwickelt auf Basis der Erhebungen und Analyse ein begleitendes Seminar- und Fortbildungsprogramm für eine interkulturell orientierte Organisationsentwicklung und bietet ein darauf basierendes Coachingverfahren an. Das Coaching wird folgende Bausteine umfassen, die unter Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten vor Ort ggf. modifiziert werden: einen Auftakt-Workshop zur Aktivierung der Führungsebene für die Ziele der interkulturellen Öffnung, Seminare auf Personalleiterebene für die Anforderungen einer interkulturellen Personalentwicklung, interkulturelle Trainings für Verwaltungsmitarbeiter, Coaching für die Fachbereiche zur Selbstreflexion der Regeldienste, das Selbstverständnis ihrer Arbeit und die Zuständigkeiten in Bezug auf die Integrationsanforderungen, mit dem Ziel der Entwicklung eines interkulturell orientierten Leitbildes für die Ressorts und zur Anpassung der Angebote.

Die erarbeiteten Seminar- und Fortbildungsmodule und die ersten Erfahrungen aus dem begleitenden Coaching werden in einem zweiten Bericht zusammengefasst. Die Ergebnisse beider Berichte werden im Rahmen eines Expertenworkshops vorgestellt und erörtert.

Empfehlungen für interkulturelle Öffnung
Auf Grundlage der Ermittlungen und der Erfahrungen aus dem Coachingverfahren erarbeitet die Forschungsgruppe Empfehlungen zur Implementierung einer interkulturell ausgerichteten Organisationsentwicklung und zur Verbesserung der Anerkennungskultur in den Kommunen. Die Empfehlungen werden in einem gemeinsamen Netzwerkseminar mit den beteiligten Kommunen und dem Projektbeirat erörtert und abgestimmt. Im Ergebnis soll es ein Handbuch für die kommunalen Akteure mit konkreten Vorschlägen zur Organisationsentwicklung und der Verankerung kommunaler Integrationsstrukturen in den Kommunen geben.

Ergebnistransfer
Das Projekt folgt einem diskursiven und aktivierenden Ansatz. Mithilfe von Netzwerkseminaren werden die Erfahrungen mit den Workshops zur interkulturellen Öffnung in den Kommunen und der projektbegleitenden Beratung mit dem Teilnehmerkreis rückgekoppelt und die jeweiligen Ergebnisse reflektiert. Der Austausch mit der Öffentlichkeit erfolgt durch:

  • Die aus dem Vorläuferprojekt existierende Website www.integrationspotenziale.de
  • Publikation mit der Potenzialanalyse und den Empfehlungen als Handbuch für die Kommunen
  • Anleitung für ein Qualifizierungs- und Fortbildungsprogramm „Interkulturelle Kompetenz für Kommunen im ländlichen Raum“
  • Expertenworkshop
  • Abschlusskonferenz.

Ziel ist es, allen Kommunen mit vergleichbaren Rahmenbedingungen Handlungsanleitungen zur Verfügung zu stellen und die Erkenntnisse in die Politik und die interessierte Fachöffentlichkeit zu tragen. Darüber hinaus steht eine Handlungsanleitung für den Aufbau von Seminar- und Fortbildungsprogrammen zu Verfügung, mit dem die Integrationsarbeit in den ländlichen Regionen durch Wissenstransfer und die Vermittlung interkultureller Kompetenz qualifiziert werden kann.

Fachliche Begleitung:
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
Deutscher Landkreistag
Deutscher Städte- und Gemeindebund

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Integrationsfonds kofinanziert.

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