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Gemeinwohl und Verantwortung

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Die Arbeitsgruppe Zivilgesellschaft / Praxispartner*innen der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung (GTPF) lädt zusammen mit der Schader-Stiftung Vertreter*innen zivilgesellschaftlicher Organisationen zu einem Workshop ein, um Herausforderungen bei der Beteiligung in Forschungsprozessen zu identifizieren.

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Von 2018 bis 2022 war die Schader-Stiftung Partnerin der Hochschule Darmstadt im Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“, das im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ gefördert wurde. Mit dem Ende des Jahres 2022 kam das Projekt zum Abschluss. Erkenntnisse, Erfahrungen und Folgeprojekte bleiben.

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Welche Potentiale und Herausforderungen bringt eine nachhaltige (Innen)-Stadtentwicklung mit sich? Dies wurde mit der Herausgeberin sowie Mitwirkenden des Buches "Zukunftsorientierte nachhaltige Stadtentwicklung: eine transdisziplinäre Untersuchung am Beispiel eines innerstädtischen Quartiers" im Rahmen der Gesprächsreihe "ExLibris" diskutiert.

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Von 2018 bis 2022 wirkte die Schader-Stiftung als strategische Partnerin der Hochschule Darmstadt (h_da) im Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung – Transfer als Lernprozess in der Region (s:ne)“ mit.

 

Die Dokumentation des Teilvorhabens der Schader-Stiftung finden Sie hier.

 

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Von 2018 bis 2022 war die Schader-Stiftung am Projekt "Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)" beteiligt. Wir dokumentieren hiermit unsere Aufgabe der Ermöglichung eines Dialogs mit der Praxis.

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Welche Handlungsoptionen gibt es für unsere Innenstädte und Ortszentren, um sich den vielfältigen Herausforderungen zu stellen, die durch die sozial-ökologische Transformation entstehen? Ideen und Visionen dazu stellten Vertreter*innen verschiedener südhessischer Kommunen vor, die sie gemeinsam mit Wissenschaftler*innen in einem Szenarioprozess zur Zukunft der Innenstädte 2035 erarbeitet hatten.

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Ausstellung von und mit Arbeiten von Studierenden der Fachbereiche Architektur, Bau- und Umweltingenieurwesen sowie Wirtschaft an der Hochschule Darmstadt zur Zukunft der Innenstädte und Orts(teil)mitten.

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Wie sieht ein nachhaltigeres Lederprodukt aus? Welche Aspekte sollten Designer beim Entwurf eines Produkts, zum Beispiel bei der Auswahl der Materialien, mitdenken? Zur Diskussion dieser Fragen ermöglichten die Schader-Stiftung und das Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ im Rahmen eines internationalen Design-Wettbewerbs einen gezielten Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen jungen Designer*innen und Expert*innen aus Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft.

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Unter dem Thema "Lösungen entwickeln und erproben" tauschten sich am 17. März 2022 Wissenschaftler*innen und Praxisakteur*innen bei dem tF-Symposium aus.

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Zum Abschluss des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ luden Schader-Stiftung und die Hochschule Darmstadt dazu ein, eine Bilanz zu ziehen und den Ausblick auf Neues zu wagen. 

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Wie sieht eine gelungene Zusammenarbeit mit Praxisakteuren in einem transdisziplinären Forschungsprojekt aus? Bettina Brohmann blickt zurück auf eine Veranstaltung im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation 2021, die genau diese Frage klären sollte. 

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Jede Stadt hat ihre Mollerstadt. Die Perspektiven eines solchen innerstädtischen Quartiers skizziert die abschließende Dokumentation der Schader-Stiftung aus dem s:ne-Projekt in Kooperation mit dem Fachbereich Architektur der Hochschule Darmstadt. 

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Ausgewählte Kommunen arbeiten mithilfe eines Szenarioprozesses daran, nachhaltigere und zukunftsgerichtete Lösungen für die Herausforderungen der Innenstädte und Ortskerne zu finden.

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Mit den 4. Darmstädter Tagen der Transformation (DTdT22) bot die Schader-Stiftung zusammen mit ihren Partnerinnen und Partnern aus Wissenschaft, Praxis und Gesellschaft fünf Tage lang online aus dem Schader-Forum verschiedene Dialogformate zur sozial-ökologischen Transformation an.

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Im Rahmen des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt hat die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Institut für Wohnen und Umwelt (IWU) eine Arbeitsgruppe zum Erfahrungsaustausch etabliert.

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Die Publikation zur Veranstaltungsreihe „Zukunft Mollerstadt“ ist soeben erschienen. Auch die Videoaufzeichnungen von den einzelnen Veranstaltungen sind jetzt auf dieser Seite abrufbar.

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Zu einem Stadtspaziergang "Transformation im Bestand" und einer Einführung in das transformative und transdisziplinäre Projekt "Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)" lud die Schader-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) ein.

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Bereits im vierten Jahr veranstalteten die Hochschule Darmstadt und die Schader-Stiftung gemeinsam das tF-Symposium; in diesem Jahr wieder digital. Das tF-Symposium 2022 stellte die Frage: Wie gelingt es, mit den jeweils relevanten gesellschaftlichen Akteuren gemeinsam Lösungen zu entwickeln und zu erproben, die reale Veränderungen in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung in Gang setzen?

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Homeoffice, eine Runde um den Block spazieren oder Urlaub auf Balkonien – durch die Pandemie verbringen wir alle viel Zeit rund um unser Zuhause. Das ist ein guter Anlass, sich einmal Gedanken über den eigenen Wohnort zu machen.

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Transdisziplinäre Forschung und insbesondere transformative Forschung hat den Anspruch, gesellschaftliche Veränderungsprozesse in Richtung Nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. Den entsprechenden Projekten liegen Annahmen zugrunde, wie sich diese Veränderungen bewerkstelligen lassen („Veränderungstheorien“). Die Veranstaltung identifizierte verschiedene Annahmen und systematisierte Schlussfolgerungen mit Blick auf Konzeption, Vorgehen und Evaluation von Transformationsprozessen.

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Bei dem gemeinsamen, geschlossenen und digitalen Workshop mit der Hochschule Darmstadt wurde mit Expert*innen für Kommunikation und für transformatives Arbeiten erarbeitet, welche Rolle Ansätze und Methoden des Kommunikationsmanagements in der Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft spielen können.

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Unsere Innenstädte und Ortszentren müssen sich den vielfältigen Herausforderungen stellen, die durch gesellschaftliche und klimatische Veränderungsprozesse geprägt sind. Welche neuen Ideen gibt es, um die Zentren zu aktivieren und wie können einzelne Bausteine dafür aussehen? Dazu haben sich Vertreter*innen verschiedener südhessische Kommunen mit Expert*innen und weiteren Interessierten ausgetauscht. 

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Experimentierräume standen im Fokus des Austausches auf dem tF-Symposium am 18. März 2021. Die zentrale Frage der Veranstaltung war, wie sich Experimentierräume mit Akteur*innen so aufbauen lassen, dass es gelingt, Entwicklungsprozesse in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung zu befördern.

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Mit einer Konferenz zu Theorie und Praxis der sozial-ökologischen Transformation gingen am 19. März 2021 die dritten Darmstädter Tage der Transformation der Schader-Stiftung zu Ende. Über eintausend Interessierte nahmen an den elf Workshops, Konferenzen und Podien teil.

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The project "More sustainable chemistry in the leather supply chains" enters into a new phase. Time to review the achievements thus far. An interview with Dr. Julian Schenten, Darmstadt University of Applied Science.

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Die Darmstädter Mollerstadt als innerstädtisches Vorzeigequartier für Klimaschutzziele und Ressourceneffizienz: eine Utopie? Öffentliche Diskussionsreihe mit Akteuren aus Lehre, Forschung und Praxis.

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Wie können transformative Forschungsvorhaben ihre Ziele auf Basis Nachhaltiger Entwicklung formulieren? Wie können sie diese Ziele im Blick behalten und messbar machen? Wissenschaftler*innen und Praxisakteur*innen aus transformativen Projekten tauschten sich zu diesen Fragen auf dem tF Symposium 2020 im Schader-Forum und online aus.  

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Wie lassen sich nachhaltige Veränderungen im Mobilitätsverhalten von Akteuren bewirken? Wie sollte das Mobilitätssystem der Zukunft aussehen?

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Praxisakteure und Wissenschaftler*innen arbeiten in Arbeitsgruppen an möglichen Verbesserungen im Umgang mit Chemikalien in den globalen Lieferketten der Lederproduktion.

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Das tF-Symposium Wege Transformativer Forschung: Zielorientierung und Indikatoren am 7. Oktober 2020 behandelte praktische Herausforderungen in transformativen und transdisziplinären Forschungsvorhaben. Die Diskussionen des Tages werden nun in einer Dokumentation der Veranstaltung aufgegriffen und vertieft.

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Darmstädter Akteure suchen nach Lösungen für die Herausforderungen der energetischen Gebäudemodernisierung.

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Im Rahmen der dritten "Darmstädter Tage der Transformation" vom 15. bis 19. März 2021 beleuchteten mehr als zehn Veranstaltungen Debatten rund um die Transformation unserer Gesellschaft.

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Gemeinsam zur (Großen) Transformation. Ein Blogbeitrag von Saskia Flegler

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Bis zum 1.12.2020 war es möglich, Einsendungen für das "tF-Symposium: Vom Experiment in den Mainstream“ am 18. März 2021 einzureichen. Die Kernfrage des kommenden tF-Symposium ist: Wie lassen sich Experimentierräume mit Akteuren so aufbauen, dass es gelingt, Entwicklungsprozesse in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung zu befördern?

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Die finale Veranstaltung der öffentlichen Diskussionsreihe „Zukunft Mollerstadt“

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Gemeinsam mit dem Kooperationsprojekt Karlsruher Transformationszentrum für Nachhaltigkeit und Kulturwandel (ITAS/KIT) organisierte die Schader-Stiftung eine Methodenvernissage zum Thema Transformation trifft Forschung.

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Die öffentliche Diskussionsreihe "Zukunft Mollerstadt" ging in die zweite Runde. 

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Transformative Forschung (tF) zielt darauf ab, in einem gemeinsamen Prozess zwischen Wissenschaftler*innen und Praxisakteur*innen technische, soziale, und organisationale Lösungen für aktuelle Probleme zu entwickeln. Das diesjährige tf-Symposium widmete sich dabei folgender Kernfrage: Wie lassen sich Experimentierräume mit Akteuren so aufbauen, dass es gelingt, Entwicklungsprozesse in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung zu befördern?

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Gedankenexperimente von Studierenden zum Thema Mobilität mit Expert*innen diskutiert

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Sorgt Corona dafür, dass sich die Menschen in Darmstadt und Region in einem kleineren Umkreis bewegen als zuvor? Welche Auswirkungen hat die Pandemie auf die eigene Arbeit? Und kaufen die Menschen jetzt verstärkt online ein?

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Zweiter digitaler Workshop mit zentralen Akteuren, die sich mit den Herausforderungen der energetischen Gebäudemodernisierung beschäftigen.

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Online-Tools und ihre Heimtücken. Ein Blogbeitrag von Karen Lehmann.

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Was ist das Bürgerpanel? Ein Interview mit der Umweltpsychologin Charis Eisen auf dem schaderblog. 

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Interaktiver Workshop mit kommunalen Akteuren, die sich mit energetischer Modernisierung im Gebäudebestand befassen.

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Transformative Forschung (tF) zielt darauf ab, Veränderungsprozesse in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung zu befördern. Gemeinsam mit Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sucht tF für konkrete gesellschaftliche Problemstellungen nach Lösungsmöglichkeiten. In der Praxis stehen die Beteiligten dabei oftmals vor der Herausforderung, Ziele für einen angestrebten Veränderungsprozess gemeinsam zu formulieren, fortlaufend im Blick zu halten und mit Indikatoren zu hinterlegen. Das tF Symposium 2020 befasste sich hierzu sowohl mit in der Praxis gewonnenen Erfahrungen, als auch mit neuen Ansätzen.

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Viele Menschen in der Region pendeln täglich zwischen Wohn- und Arbeitsort. Das geht auf Kosten der Freizeit, verursacht stressigen Berufsverkehr und zentriert das gesellschaftliche Leben auf den Arbeitsort, zu Lasten des Heimatorts. Mit ihrer neuen Bürgerpanel-Umfrage möchte die Hochschule Darmstadt (h_da) untersuchen, wie der Arbeitsalltag anders gestaltet werden könnte, damit zwischen Arbeit und Freizeit ein Gleichgewicht entsteht. Interessierte können sich ab sofort für das Bürgerpanel registrieren und an der aktuellen Umfrage teilnehmen.

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Wie kann die globale Lieferkette für Leder bis 2035 nachhaltiger gestaltet werden? Im Rahmen des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ wurden erste Strategien gemeinsam mit Akteuren aus der Wirtschaft, dem öffentlichen Sektor, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft erarbeitet.

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Welche Hemmnisse stehen Veränderungsprozessen in Richtung Nachhaltige Entwicklung entgegen? Wie lassen sich die notwendigen Anreize verstärken? Welche Anforderungen richten sich an transdisziplinäre Projekte, um gesellschaftliche Veränderungsprozesse im Zusammenspiel zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Bürgerschaft, Politik und Verwaltung zu initiieren?

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Das Bürgerpanel im Rahmen des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt (h_da) bietet die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung Nachhaltiger Entwicklung in Darmstadt mitzuwirken. In der letzten Umfrage ging es um das Einkaufsverhalten von Bürgerinnen und Bürgern und eine innovative Idee für Darmstadts lokale Händler.

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Welche Weichen müssen bereits jetzt gestellt werden, um nachhaltigere Lieferkettenprozesse, insbesondere in Hinblick auf das Chemikalienmanagement, im Jahr 2035 zu erreichen? Gemeinsam mit Akteuren aus der Wirtschaft, den regulativen Behörden, der Wissenschaft und NGOs sollten in diesem Workshop am 12. September 2019 geeignete Strategien identifiziert werden, um eine Nachhaltige Entwicklung entlang der Lieferkette zu Lederprodukten zu gewährleisten.

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Städte und ihre Quartiere sind für eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit entscheidende Akteure und gleichzeitig komplexe Handlungsfelder.

Vor diesem Hintergrund wurden in dem Workshop am 13. September 2018 Entwicklungsperspektiven für Darmstadt mit Blick auf die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen diskutiert.

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Am 24. Juni 2019 fand das update Symposium des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ statt. Gemeinsam wurde unter anderem diskutiert, welche Hemmnisse Veränderungsprozessen aktuell entgegenstehen und wie sich die notwendigen Anreize zu nachhaltigem Verhalten verstärken lassen.

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Welche Funktionen kann das Format der Salongespräche vor dem Hintergrund der Herausforderung, Veränderungsprozesse in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung auf den Weg zu bringen, in transdisziplinären Prozessen und im Austausch mit Praxisakteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft erfüllen? Von Martin Führ und Silke Kleihauer

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Welche Faktoren sind entscheidend dafür, wie sich die Lederindustrie und die Bedingungen für das Chemikalienmanagement in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter entwickeln? Und wie muss sich die Branche daher bereits heute strategisch aufstellen?

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Ortseingänge spielen eine besondere Rolle in einer Stadt, denn sie bilden den Übergang zwischen Peripherie und Stadtkern. Wie kann man diese hochfrequentierten Orte besonders effektiv nutzen? Wie würde Darmstadt aussehen, wenn zentrale Umsteigeorte bewusst und entschieden umgestaltet werden?

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Im Rahmen des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt (h_da) fanden im Herbst und Winter 2018/19 in der Schader-Stiftung Salongespräche zum Thema „Nachhaltig digital? Mobil in Darmstadt“ statt. Insgesamt disktutierten die Teilnehmenden an fünf Terminen über verschiedene Aspekte an der Schnittstelle zwischen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Mobilität.

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Ein zentraler Erfolgsfaktor von Innovationen ist ihre Anschlussfähigkeit an die tatsächlichen Bedürfnisse von Nutzerinnen und Nutzern. Um frühzeitig die Bedarfe und Präferenzen erheben zu können, wurde im Projekt s:ne ein „Bürgerpanel“ eingerichtet. So können repräsentative Online-Umfragen zu verschiedenen Fragestellungen im Themenkomplex Nachhaltige Entwicklung durchgeführt werden.

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Ziel des Workshops am 16. Oktober 2018 war sich einem gemeinsamen Verständnis hinsichtlich der Herausforderungen in den globalen Leder-Wertschöpfungsketten zu nähern. Dabei ging es neben technischen Fragen insbesondere um gesellschaftswissenschaftlich und -politisch relevante Fragestellungen, etwa nach einer transparenten Gestaltung der Lieferketten auch mit Blick auf die Möglichkeit der Verbraucher, informierte Konsumentscheidungen treffen zu können.

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Mit dem Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ gestaltet die Hochschule Darmstadt den Wissenstransfer als Lernprozess in der Region. Im Mittelpunkt steht die Vernetzung der regionalen Akteure aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit dem Ziel, etablierte Denkstrukturen zu durchbrechen und wechselseitige Lernprozesse zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung zu initiieren. Die Schader-Stiftung unterstützt diese Prozesse durch die Schaffung von Frei-, Denk- und Begegnungsräumen – für den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis.

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Am 15. März 2018 hat die Hochschule Darmstadt gemeinsam mit der Schader-Stiftung zur Auftaktveranstaltung des von der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ geförderten Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ eingeladen.

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Seit Januar 2018 wirkt die Schader-Stiftung als strategische Partnerin der Hochschule Darmstadt am Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung – Transfer als Lernprozess in der Region (s:ne)“ mit. Im Rahmen der BMBF-Förderinitiative „Innovative Hochschule“ wurde der Hochschule Darmstadt das Projekt für eine Laufzeit von fünf Jahren bewilligt.

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Empfehlungen für Forschung und Regulierung gestützt auf Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt iENG liegen jetzt vor.

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Salongespräche als transdisziplinäres Format am Beispiel einer „Energetischen Sanierung im Quartier“. Von Silke Kleihauer

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Welche Möglichkeiten gibt es, die energetische Gebäudesanierung mit anderen Anforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung besser in Einklang zu bringen? Wie gelangt man zu nachhaltigeren Lösungen jenseits eingefahrener Standards (etwa: Gebäudehülle aus 18 cm Polystyrol-Dämmstoff, inkl. Hexabromcyclododecan)?

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Welche Möglichkeiten gibt es, die energetische Gebäudesanierung mit anderen Anforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung besser in Einklang zu bringen? Wie gelangt man zu nachhaltigeren Lösungen jenseits eingefahrener Standards (etwa: Gebäudehülle aus 18 cm Polystyrol-Dämmstoff, inkl. Hexabromcyclododecan)?

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Welche Möglichkeiten gibt es, die energetische Gebäudesanierung mit anderen Anforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung besser in Einklang zu bringen? Wie gelangt man zu nachhaltigeren Lösungen jenseits eingefahrener Standards (etwa: Gebäudehülle aus 18 cm Polystyrol-Dämmstoff, inkl. Hexabromcyclododecan)?

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