Die Verteilung des Wohlstands - Einkommen und Vermögen
Artikel vom 13.08.2004
Deutschland ist eines der wohlhabendsten Länder der Erde. Die Einkommen der Erwerbstätigen und die damit verbundene Kaufkraft gehören im internationalen Vergleich ebenso zur Spitzengruppe wie die sozialen Netze, die den Einzelnen absichern. Doch werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher, wie im Jahr 1999 75 % der Westdeutschen und 86 % der Ostdeutschen glaubten? Wie hat sich das Vermögen der Deutschen entwickelt? Wird das Geld gespart oder fließt es in den Konsum?
Entwicklung der Einkommen
„Die verfügbaren Durchschnittseinkommen der privaten Haushalte sind nach den Daten des SOEP in Deutschland monatlich nominal von 815 Euro im Jahr 1991 auf 1109 Euro im Jahr 2000 gestiegen. Die Jahreseinkommen haben sich in der Zeit von 1992 bis 1999 - die Einkommensangaben beziehen sich hierbei immer auf das jeweilige Vorjahr - von durchschnittlich 11.061 Euro auf 13.431 Euro erhöht.
Bei diesen gesamtdeutschen Betrachtungen sind allerdings die insbesondere unmittelbar nach der Vereinigung noch bedeutsamen Kaufkraftunterschiede zwischen alten und neuen Ländern noch nicht berücksichtigt. Da von Seiten des Statistischen Bundesamtes diesbezüglich keine Angaben im Zeitverlauf vorliegen, werden die nachfolgenden Berechnungen auf der Basis von Realeinkommen durchgeführt, wobei die Einkommen der alten und neuen Länder jeweils getrennt an die entsprechende Preisentwicklung angepasst wurden. Mit Bezug auf das Basisjahr 2000 wird dabei rückblickend unterstellt, dass die Kaufkraftunterschiede sich in dem Maße abgebaut haben, wie die Preise in den neuen Ländern schneller gestiegen sind als in den alten.
Die auf den Realeinkommen basierenden Steigerungsraten weisen ein in der Mitte der 90er-Jahre nachlassendes Einkommenswachstum auf, das sich aber mit Ausgang des Dezenniums wieder steigert. Ein differenzierter Blick auf die Realeinkommensentwicklung verdeutlicht, dass die zu Beginn der 90er-Jahre zu beobachtenden Einkommenszuwächse hauptsächlich in den neuen Ländern stattfanden - ausgehend von einem weit geringeren Wohlstandsniveau.
In den alten Ländern ist der Realeinkommenszuwachs jedoch bereits seit Beginn der 90er-Jahre nur mehr gering ausgeprägt, erhöht sich aber an deren Ende wieder. In den neuen Ländern hat sich der zunächst sehr hohe Einkommensanstieg im weiteren Verlauf der 90er-Jahre sukzessiv verlangsamt. Der damit einhergehende Abbau der Einkommensunterschiede zu den alten Ländern setzt sich damit gegen Ende der 90er-Jahre nicht mehr weiter fort.
Die auf den Vorjahren basierenden Einkommensangaben zeigen einen ähnlichen Phasenverlauf; der Umfang der Wachstumsraten fällt in Zeiten hoher Zuwächse jedoch tendenziell niedriger, in Zeiten geringer Zuwächse jedoch eher höher aus, als der Verlauf der enger gefassten Monatsangaben.“
(Statistisches Bundesamt 2002: Datenreport 2002, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, S. 581)
Entwicklung der Einkommensungleichheit
„Die Entwicklung der Einkommensungleichheit gehört zu den gesellschaftspolitisch bedeutsamen und immer wieder diskutierten Problemen. Werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher, wie 75 % der Westdeutschen und 86 % der Ostdeutschen im Jahr 1999 glauben? Findet eine ´Umverteilung von unten nach oben´ statt, wie es manche Kritiker der sozialen Entwicklung behaupten?
Die empirischen Daten erhellen lediglich einige Aspekte des Problems und lassen nur Teilantworten zu. Präzise empirische Aussagen erhält man durch den Vergleich von Fünfteln bzw. Quintilen. Dabei wird die Bevölkerung nach der Höhe der Einkommen in fünf gleich große Gruppen unterteilt und danach gefragt, wie groß der Anteil jedes Fünftels am Gesamteinkommen ist.
Die Entwicklung von 1962 bis 1998 (...zeigt) erhebliche Unterschiede zwischen den Gruppen (...). Diese ungleiche Verteilung (ist) in erstaunlichem Maße stabil geblieben.
In den 50er und 60er Jahren vollzog sich eine leichte Umverteilung von oben nach unten. Seit 1978 hat sich jedoch der Trend umgekehrt, die Ungleichverteilung nimmt wieder geringfügig zu. Zwischen 1978 und 1998 hat das untere Fünftel einen Prozentpunkt verloren und das obere Fünftel einen Prozentpunkt gewonnen. Auch der Gini-Koeffizient - ein häufig verwendetes abstraktes Maß für die Stärke der Ungleichheit - spiegelt diese Trendumkehr wieder.
Andere Statistiken erhellen die Entwicklung der Einkommensverteilung aus einer anderen Sicht. Sie zeigen, dass die Zahl der Haushalte mit hohem und höchstem Einkommen erheblich zugenommen hat und dass sich immer mehr Familien immer weiter vom Durchschnitt entfernen. So hat sich der Anteil der Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen über 5.113 Euro (10.000 DM) zwischen, 1972 (1,2 %) und 1998 (8,5 %) versiebenfacht.“
(Geißler, Rainer 2002: Die Sozialstruktur Deutschlands. Die gesellschaftliche Entwicklung vor und nach der Vereinigung, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, S. 96)
Geldvermögen privater Haushalte im Zehnjahresvergleich
Entwicklungen im früheren Bundesgebiet
„Ende 1988 hatte im früheren Bundesgebiet im statistischen Durchschnitt ein Haushalt fast 25.700 DM auf der ‚hohen Kante‘. Dieses Geldvermögen (ohne Lebensversicherungen) vermehrte sich im Verlauf von fünf Jahren auf das 1,6-fache, das waren Ende 1993 rund 41.900 DM.
In diesen Zuwächsen reflektiert sich die wirtschaftliche Lage der Haushalte, die im früheren Bundesgebiet davon bestimmt war, dass die Einkommen in diesem Zeitraum nicht nur nominal, sondern auch real kräftig zugenommen hatten. Als Indikator dafür können die ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen gelten, die - abgesehen vom Mietwert für selbstgenutztes Wohneigentum - die Geldeinkünfte sind, die den Haushalten zum Wirtschaften zur Verfügung stehen. Die ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen beliefen sich 1988 im früheren Bundesgebiet auf 3.800 DM pro Haushalt und Monat, 1993 waren es 5.010 DM. Von dieser Summe legten Haushalte im Durchschnitt monatlich 660 DM zurück.
Die Sparquote (ermittelt als Relation zwischen Ersparnis und ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen) betrug 13,1 %. Diese Entwicklung, die durch den Vereinigungsboom begünstigt wurde, setzte sich in den Folgejahren nicht weiter fort. Die ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen der Haushalte im früheren Bundesgebiet nahmen zwischen 1993 und 1998 nominal nur noch um 8,7 % zu. Das 1993 erreichte Konsumniveau konnte unter Berücksichtigung der Preisentwicklung im Prinzip lediglich durch sinkende Sparquoten gehalten werden.
Von den rund 5.450 DM monatlichen ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen im Jahr 1998 verwendeten Haushalte im früheren Bundesgebiet im Schnitt 650 DM als Ersparnis; die Sparquote sank auf 11,9 %. Das Geldvermögen (ohne Lebensversicherungen) wuchs zwischen 1993 und 1998 im Durchschnitt pro Haushalt von rund 41.900 DM auf rund 49.950 DM und damit erheblich stärker, nämlich um gut 19%.
Unter Berücksichtigung der Versicherungsguthaben belief sich der Zuwachs im betrachteten Zeitraum auf 12,7 % (Geldvermögen mit Lebensversicherungen 1993: 63.150 DM, 1998: 71.160 DM).“
Entwicklungen im Gebiet der ehemaligen DDR
„In der ehemaligen DDR kam 1988 ein Privathaushalt im statistischen Durchschnitt auf Sparguthaben bei Geld- und Kreditinstituten von rund 22.650 Mark. Das waren 88 % der Summe, die Haushalte im früheren Bundesgebiet zu diesem Zeitpunkt im Schnitt in DM besaßen. Das gesamte Geldvermögen der Haushalte in der ehemaligen DDR belief sich unter Berücksichtigung der sparwirksamen Personenversicherung auf rund 25.130 Mark und bei Einschluss der Bargeldbestande auf fast 27.500 Mark je Haushalt. 1993 betrug das in der EVS ermittelte Geldvermögen (einschl. Versicherungsguthaben) der Haushalte in den neuen Ländern und Berlin-Ost im Schnitt 22.830 DM.
Aus den Daten der Statistik des Haushaltsbudgets lässt sich entnehmen, dass die Haushalte in der ehemaligen DDR nach der Einführung der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion am 1. Juli 1990 und dem damit verbundenen freien Zugang zum vielfältigen, breiten Angebot an Waren und Leistungen im Allgemeinen recht vorsichtig wirtschafteten. Trotz des Nachholbedarfs in der Ausstattung mit Pkw und bei bestimmten hochwertigen technischen Konsumgütern baute der größere Teil der Haushalte ab 1991 durch systematisches Sparen - häufig in monatlich kleineren Beträgen - sein Geldvermögen langsam wieder auf. Eine Ausnahme hierbei bildeten die Haushalte von Arbeitslosen, insbesondere wenn sie allein lebten.
Zwischen 1993 und 1998 wuchs das Geldvermögen (einschl. Lebensversicherungen) im Schnitt pro Haushalt in den neuen Bundesländern und Berlin-Ost um rund 9.100 DM. Damit belief sich dieses 1998 je Haushalt (...) auf 31.930 DM. Das entsprach einem durchschnittlichen Zuwachs von rund 40 %, der über dem der ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen lag.
Dessen ungeachtet machte der durchschnittliche Geldvermögensbestand der Haushalte in den neuen Ländern und Berlin-Ost 1998 weniger als die Hälfte (44,9 %) dessen aus, den Haushalte im früheren Bundesgebiet im Schnitt aufwiesen.“
(Münnich, Margot 2002: Einkommens- und Geldvermögensverteilung privater Haushalte in Deutschland - Teil 2. In: Wirtschaft und Statistik, S. 123f.)
Entwicklungstrends in der Verteilung der Vermögen
„(Bei) der Verteilung des Nettogesamtvermögens der privaten Haushalte in Deutschland für den Zeitraum von 1973 bis 1998 (ist) in beiden Landesteilen eine hohe Ungleichheit der Vermögensverteilung erkennbar. In Westdeutschland verfügen Haushalte im untersten Quintil1 über kein nennenswertes Vermögen. Im Gegenteil, diese Haushalte weisen in einigen Jahren sogar einen negativen Anteil am Gesamtvermögen aller Haushalte auf, d.h. dass die Gesamtschulden dieser Gruppe ihr Gesamtvermögen übersteigen. Auf der anderen Seite besitzen die oberen 20 % der Haushalte einen Großteil des untersuchten Vermögens.
Allerdings ist der Vermögensanteil, der von dieser Bevölkerungsgruppe gehalten wird, zwischen 1973 und 1993 von 78 % auf 61 % geschrumpft. Im Gegensatz dazu kann für die mittleren 60% der Bevölkerung im selben Zeitraum von einer Zunahme der Vermögensanteile gesprochen werden, der insbesondere zugunsten des vierten Quintils ausgefallen ist.
Insgesamt ist die Vermögensungleichheit in diesen 20 Jahren also zurückgegangen. Anders stellt sich die westdeutsche Entwicklung zwischen 1993 und 1998 dar. Die unteren vier Quintile halten 1998 einen geringeren Anteil am Nettogesamtvermögen als fünf Jahre zuvor, während allein das oberste Quintil einen, wenn auch vergleichsweise geringen, Zuwachs vorweisen kann.
Obwohl die These eines U-Turns aufgrund dieses Ergebnisses nicht uneingeschränkt bestätigt werden kann, so gibt es hiermit doch Hinweise darauf, dass nach einer langjährigen Phase der abnehmenden Konzentration der Vermögen dieser Trend zumindest zum Stillstand gekommen zu sein scheint oder sich sogar in sein Gegenteil verkehrt hat.
Die Situation in Ostdeutschland unterscheidet sich von der in Westdeutschland. Hier sind im Rahmen der EVS nur die nach der Wiedervereinigung durchgeführten Befragungen von 1993 und 1998 verfügbar. Erkennbar ist eine etwas ungleichmäßigere Vermögensverteilung als in Westdeutschland. (...)
Insgesamt kann in Ostdeutschland von einer abnehmenden Ungleichheit der Nettogesamtvermögen gesprochen werden, wobei allerdings für die unteren 40 % der ostdeutschen Haushalte eine leichte Verschlechterung ihrer Verteilungsposition festzustellen ist. (...)
Die schon durch die Quintilsdarstellung belegte Abnahme der Ungleichheit in Westdeutschland zwischen 1973 und 1993 sowie die anschließende Umkehr dieses Trends kann auch an der Entwicklung des Gini-Koeffizienten abgelesen werden. So sank der Gini-Koeffizient zwischen 1973 und 1993 sehr stark von 0,75 auf 0,62 ab, um bis 1998 wieder auf 0,64 anzusteigen.
Anders gestaltet sich die Entwicklung in Ostdeutschland, wo der Gini-Koeffizient von 0,69 im Jahr 1993 auf 0,68 in 1998 leicht gesunken ist. Somit verdichten sich auf der Grundlage dieser zusammenfassenden Maßzahlen die Hinweise auf die Gültigkeit der These eines U-Turns im Westen der Bundesrepublik Deutschland.“
(Stein, Holger 2001: Trend zu abnehmender Konzentration der Vermögen scheint gestoppt. Analysen zur Vermögensverteilung in Deutschland. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren 25, S. 2f.)
Literatur und Links
Links zum Thema Armut und Reichtum
- Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Berlin Das größte deutsche Wirtschaftsinstitut bietet Publikationen zu allen Bereichen der Wirtschaft an, unter anderem einen Wochenbericht mit aktuellen Forschungsergebnissen.
- Bundesministerium für Arbeit und Soziales
- Manager-Magazin Die Online-Ausgabe der Zeitschrift enthält eine Rangliste der 100 (2013: 500) reichsten Deutschen, die in einer Serie einzeln vorgestellt werden.
- Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Die OECD bietet englischsprachige Informationen zu Armut und Einkommensverteilung in vergleichender Perspektive.
- Statistisches Bundesamt Wiesbaden Das Bundesamt liefert in verschiedenen Bereichen seines Internetangebotes Informationen zu Aspekten materiellen Wohlstands.
Downloadbare Dokumente
- Böhnke, Petra 2002: Armut und soziale Ausgrenzung im europäischen Kontext. Politische Ziele, Konzepte und vergleichende empirische Analysen. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 29-30, S. 29-38. Online-Version
- Bundesregierung 2002: Bericht der Bundesregierung zur Berufs- und Einkommenssituation von Frauen und Männern, Berlin. pdf-Datei, 233kb
- Bundesregierung 2001a: Lebenslagen in Deutschland. Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Berlin. pdf-Datei, 1682kb
- Bundesregierung 2001b: Lebenslagen in Deutschland. Daten und Fakten. Materialband zum ersten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Berlin. pdf-Datei, 1325kb
- Fitzenberger, Bernd / Wunderlich, Gaby 2000: Gender wage differences in West Germany. A cohort analysis, Mannheim: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. pdf-Datei, 1538kb
- Nollmann, Gerd; Strasser, Hermann 2002: Armut und Reichtum in Deutschland. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 29-30, S. 20-28. Online-Version
- Statistisches Bundesamt 2002b: Datenreport 2002, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Möglichkeit zum Download
Literatur
- Alber, Jens 2001: Hat sich der Wohlfahrtsstaat als soziale Ordnung bewährt? In: Mayer, Karl Ulrich (Hrsg.): Die beste aller Welten? Marktliberalismus versus Wohlfahrtsstaat. Eine Kontroverse, Frankfurt am Main: Campus, S. 59-111.
- Andreß, Hans-Jürgen 2000: Armut in Deutschland: Prozesse sozialer Ausgrenzung und die Entstehung einer neuen „Underclass“. Vorläufige Antworten auf der Basis von Umfragedaten. In: Büchel, Felix et al. (Hrsg.): Zwischen drinnen und draußen: Arbeitsmarktchancen und soziale Ausgrenzungen in Deutschland, Opladen: Leske und Budrich, S. 35-50.
- Backert, Wolfram 2001: Armutsrisiko: Überschuldung. In: Barlösius, Eva / Ludwig-Mayerhofer (Hrsg.): Die Armut der Gesellschaft, Opladen: Leske und Budrich, S. 243-261.
- Bäcker, Gerhard 2002: Jenseits der Mitte: Armut in Deutschland. In: Gewerkschaftliche Monatshefte 53, S. 243-251.
- Barlösius, Eva 2001: Das gesellschaftliche Verhältnis der Armen. Überlegungen zu einer theoretischen Konzeption einer Soziologie der Armut. In: Barlösius, Eva / Ludwig-Mayerhofer,Wolfgang (Hrsg.): Die Armut der Gesellschaft, Opladen: Leske und Budrich, S. 69-94.
- Barlösius, Eva / Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang (Hrsg.) 2001: Die Armut der Gesellschaft, Opladen: Leske und Budrich.
- Becker, Irene / Hauser, Richard 2002: Zur Entwicklung von Armut und Wohlstand in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Bestandsaufnahme. In: Butterwegge, Christoph / Klundt, Michael (Hrsg.): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit: Familien- und Sozialpolitik im demografischen Wandel, Opladen: Leske und Budrich, S. 25-41.
- Becker, Irene 2000: Niedrige Lohneinkommen. Ein Indiz für prekäre Einkommenssituationen im Haushaltskontext. In: Zeitschrift für Sozialreform 46, S. 891-908.
- Becker, Jürgen 2001: Reiches Land mit armen Familien. In: Gesundheit und Gesellschaft 4, Heft 10, S. 42-43.
- Blasius, Jörg; Friedrichs, Jürgen 2001: „Der Geschmack der Notwendigkeit“. Lebensstile in benachteiligten Wohngebieten. In: Barlösius, Eva / Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang (Hrsg.): Die Armut der Gesellschaft, Opladen: Leske und Budrich, S. 337-361.
- Böhnke, Petra / Delhey, Jan 2001: Lebensstandard und Einkommensarmut. Plädoyer für eine erweiterte Armutsforschung. In: Barlösius, Eva / Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang (Hrsg.): Die Armut der Gesellschaft, Opladen: Leske und Budrich, S. 315-335.
- Böhnke, Petra 2002: Armut und soziale Ausgrenzung im europäischen Kontext. Politische Ziele, Konzepte und vergleichende empirische Analysen. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 29-30, S. 29-38. Online-Version
- Börsch-Supan, Axel / Essig, Lothar 2002: Sparen in Deutschland. Ergebnisse der ersten SAVE-Studie, Köln: Deutsches Institut für Altersvorsorge.
- Bohrhardt, Ralf 2000: Armut in der Wohlstandsgesellschaft. Begriff, Dimension und Erscheinungsformen von Armut in Deutschland. In: Voigt, Ulla et al. (Hrsg.): Armut im Überfluss - Gesundheit als Privileg. Eine Dokumentation des Gesundheitsforums 1999, Bremen: Edition Temmen, S. 27-36.
- Büchel, Felix / Trappe, Heike 2001: Die Entwicklung der Einkommensposition kinderreicher Familien in Deutschland. In: Zeitschrift für Familienforschung 13, Heft 2, S. 5-28.
- Bundesregierung 2002: Bericht der Bundesregierung zur Berufs- und Einkommenssituation von Frauen und Männern, Berlin. pdf-Datei, 233kb
- Bundesregierung 2001a: Lebenslagen in Deutschland. Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Berlin. pdf-Datei, 1682kb
- Bundesregierung 2001b: Lebenslagen in Deutschland. Daten und Fakten. Materialband zum ersten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Berlin. pdf-Datei, 1325kb
- Butterwegge, Christoph / Klundt, Michael 2002: Kinderarmut im internationalen Vergleich. Hintergründe, Folgen und Gegenmaßnahmen. In: WSI-Mitteilungen 55, S. 326-333.
- Butterwegge, Christoph (Hrsg.): Kinderarmut in Deutschland. Ursachen, Erscheinungsformen und Gegenmaßnahmen, Frankfurt am Main: Campus.
- Butz, Marcus 2001: Lohnt sich Bildung noch? Ein Vergleich der bildungsspezifischen Nettoeinkommen 1982 und 1995. In: Berger, Peter A. / Konietzka, Dirk (Hrsg.): Die Erwerbsgesellschaft: neue Ungleichheiten und Unsicherheiten, Opladen: Leske und Budrich, S. 95-117.
- Christoph, Bernhard 2001: Wohlstand wichtiger als Einkommen für Zufriedenheit mit der finanziellen Situation. Untersuchungen zur Zufriedenheit mit der finanziellen Situation im europäischen Vergleich. In: Informationsdienst soziale Indikatoren 26, S. 12-15.
- Deutscher Gewerkschaftsbund 2000: Zur Einkommensentwicklung in Deutschland: leichte Besserung für Arbeitnehmer in 1999. Tabellen, Erläuterungen, Kommentare und Schaubilder. In: Informationen zur Wirtschafts- und Strukturpolitik, Heft 4, S. 1-38.
- Deutsches Institut für Altersvorsorge: Erben in Deutschland. Volumen, Psychologie und gesamtwirtschaftliche Auswirkungen, Köln: Deutsches Institut für Altersvorsorge.
- Eckey, Hans-Friedrich 2001: Der wirtschaftliche Entwicklungsstand in den Regionen des vereinigten Deutschlands, Kassel: Universität Kassel.
- Eichhorn, Lothar 2000: Relative Armut und relativer Reichtum 1999. In: Statistische Monatshefte Niedersachsen 54, S. 552-555.
- Fachinger, Uwe 2001: Einkommensverwendungsentscheidungen von Haushalten, Berlin: Duncker & Humblot.
- Fitzenberger, Bernd / Wunderlich, Gaby 2000: Gender wage differences in West Germany. A cohort analysis, Mannheim: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. pdf-Datei, 1538kb
- Fuchs, Tatjana 2001: Die sozialen Folgen von öffentlicher Armut und privatem Reichtum. In: Stadlinger, Jörg (Hrsg.): Reichtum heute: Diskussion eines kontroversen Sachverhaltes, Münster: Westfälisches Dampfboot, S. 202-219.
- Fuchs, Tatjana 2000: Reichtum. In: Allmendinger, Jutta / Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang (Hrsg.): Soziologie des Sozialstaats: gesellschaftliche Grundlagen, historische Zusammenhänge und aktuelle Entwicklungstendenzen, Weinheim: Juventa, S. 383-407.
- Geißler, Rainer 2002: Die Sozialstruktur Deutschlands. Die gesellschaftliche Entwicklung vor und nach der Vereinigung, 3. Auflage, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
- Geißler, Rainer 2000a: Armut in der Wohlstandsgesellschaft. In: Informationen zur politischen Bildung 269: Sozialer Wandel in Deutschland, S. 24-29.
- Geißler, Rainer 2000b: Materielle Lebensbedingungen. In: Informationen zur politischen Bildung 269: Sozialer Wandel in Deutschland, S. 9-15.
- Gillich, Stefan / Nieslony, Frank 2000: Armut und Wohnungslosigkeit. Grundlagen, Zusammenhänge und Erscheinungsformen, Köln: Fortis.
- Glatzer, Wolfgang 2002: Armut und Reichtum. Eine sozialstrukturelle Herausforderung. In: Glatzer, Wolfgang et al. (Hrsg.): Sozialer Wandel und gesellschaftliche Dauerbeobachtung, Opladen: Leske und Budrich, S. 145-161.
- Grömling, Michael 2001: Ist Ungleichheit der Preis für Wohlstand? Zum Verhältnis von Wachstum und Verteilung, Köln: Deutscher Instituts-Verlag.
- Hagen, Christine / Niemann, Heike 2001: Sozialhilfe als Sequenz im Lebenslauf. Institutionelle und individuelle Bedeutung der Übergänge aus der Sozialhilfe. In: Sackmann, Reinhold / Wingens, Matthias (Hrsg.): Strukturen des Lebenslaufs: Übergang, Sequenz, Verlauf, Weinheim: Juventa, S. 77-103.
- Hammel, Manfred 2000: Leben auf der Straße. Ursachen und Erscheinungsformen von Wohnungs- und Obdachlosigkeit unter besonderer Berücksichtigung der zunehmenden Verelendung so genannter Randgruppen. In: Zeitschrift für Sozialreform 46, S. 89-135.
- Hanesch, Walter et al. 2000: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Der neue Armutsbericht der Hans-Böckler-Stiftung, des DGB und des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Reinbek: Rowohlt-Taschenbuch.
- Hauser, Richard 2002: Vermögensverteilung als Element gesellschaftlicher Dauerbeobachtung. In: Glatzer, Wolfgang et al. (Hrsg.): Sozialer Wandel und gesellschaftliche Dauerbeobachtung, Opladen: Leske und Budrich, S. 181-197.
- Hauser, Richard et al. 2000: Strukturwandel im westdeutschen Niedrigeinkommensbereich seit den sechziger Jahren. In: Zeitschrift für Sozialreform 46, S. 499-522.
- Hawliczek, Ingo 2000: Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte im 1. Halbjahr 1998. Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe. In: Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz 53, S. 100-105.
- Heinzel-Gutenbrunner, Monika 2001: Einkommen, Einkommensarmut und Gesundheit. In: Mielck, Andreas / Bloomfield, Kim (Hrsg.): Sozial-Epidemiologie: eine Einführung in die Grundlagen, Ergebnisse und Umsetzungsmöglichkeiten, Weinheim: Juventa, S. 39-49.
- Helmert, Uwe et al. 2000: Müssen Arme früher sterben? Soziale Ungleichheit und Gesundheit in Deutschland, Weinheim: Juventa.
- Himmelreicher, Ralf K. 2001: Soziodemographie, Erwerbsarbeit, Einkommen und Vermögen von westdeutschen Haushalten. Eine Längsschnitt-Kohortenanalyse auf Datenbasis des SOEP (1984-1997), Berlin: Logos.
- Hock, Beate et al. 2001: (Kinder-)Armut, Lebenslage und Entwicklung. In: Unsere Jugend 53, S. 390-399.
- Hradil, Stefan 2001: Soziale Ungleichheit in Deutschland, 8. Auflage, Opladen: Leske und Budrich.
- Huster, Ernst-Ulrich 2002: Kinder zwischen Armut und Reichtum. In: Butterwegge, Christoph / Klundt, Michael (Hrsg.): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit: Familien- und Sozialpolitik im demografischen Wandel, Opladen: Leske und Budrich, S. 43-55.
- Jacobs, Herbert 2000: Armut. In: Allmendinger, Jutta / Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang (Hrsg.): Soziologie des Sozialstaats: gesellschaftliche Grundlagen, historische Zusammenhänge und aktuelle Entwicklungstendenzen, Weinheim: Juventa, S. 237-268.
- Jenkins, Stephen P. 2000: The distribution of income by sectors of the population, Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung.
- Kamensky, Jutta et al. 2000: Kindheit und Armut in Deutschland. Beiträge zur Analyse, Prävention und Intervention, Ulm: Klemm u. Oelschläger.
- Katzenstein, Bernd / Jähnig, Markus 2001: Die Deutschen und ihr Geld. Einkommen, Vermögen und Alterssicherung, Köln: Deutsches Institut für Altersvorsorge.
- Klocke, Andreas 2000: Methoden der Armutsmessung. Einkommens-, Unterversorgungs-, Deprivations- und Sozialhilfekonzept im Vergleich. In: Zeitschrift für Soziologie 29, S. 313-329.
- Kohl, Jürgen 2002: Armut und Armutsforschung in der Europäischen Union. In: Glatzer, Wolfgang et al. (Hrsg.): Sozialer Wandel und gesellschaftliche Dauerbeobachtung, Opladen: Leske und Budrich, S. 163-179.
- Krämer, Walter 2000: Armut in der Bundesrepublik. Zur Theorie und Praxis eines überforderten Begriffs, Frankfurt am Main: Campus.
- Kronauer, Martin 2000: Armutsforschung. In: Soziologische Revue 23, S. 162-172.
- Lauterbach, Wolfgang et al. 2002: Armut und Bildungschancen. Auswirkungen von Niedrigeinkommen auf den Schulerfolg am Beispiel des Übergangs von der Grundschule auf weiterführende Schulstufen. In: Butterwegge, Christoph / Klundt, Michael (Hrsg.): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit: Familien- und Sozialpolitik im demografischen Wandel, Opladen: Leske und Budrich, S. 153-170.
- Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang / Barlösius, Eva 2001: Die Armut der Gesellschaft. In: Dies. (Hrsg.): Die Armut der Gesellschaft, Opladen: Leske und Budrich, S. 11-67.
- Mansel, Jürgen 2002: Lebenssituation und Wohlbefinden von Jugendlichen in Armut. In: Butterwegge, Christoph / Klundt, Michael (Hrsg.): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit: Familien- und Sozialpolitik im demografischen Wandel, Opladen: Leske und Budrich, S. 115-136.
- Merten, Roland 2002: Psychosoziale Folgen von Armut im Kindes- und Jugendalter. In: Butterwegge, Christoph / Klundt, Michael (Hrsg.): Kinderarmut und Generationengerechtigkeit: Familien- und Sozialpolitik im demografischen Wandel, Opladen: Leske und Budrich, S. 137-151.
- Merten, Roland 2001a: Kinder und Jugendliche in Armut: Ausmaß und Entscheidungsformen. In: Sozialmagazin 26, Heft 3, S. 20-26.
- Merten, Roland 2001b: Selektive Armut: Kinder und Jugendliche am Rande der Gesellschaft. In: Unsere Jugend 53, S. 371-379.
- Motel, Andreas 2000: Einkommen und Vermögen. In: Kohli, Martin / Künemund, Harald (Hrsg.): Die zweite Lebenshälfte: gesellschaftliche Lage und Partizipation im Spiegel des Alters-Survey, Opladen: Leske und Budrich, S. 41-101.
- Münnich, Margot 2000: Einkommens- und Geldvermögensverteilung privater Haushalte in Deutschland Teil 1. Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1998. In: Wirtschaft und Statistik, S. 679-691.
- Niemeier, Ernst 2001: Verhindert eine „gerechte“ Einkommensverteilung Wachstum und Beschäftigung? In: Gewerkschaftliche Monatshefte 52, S. 531-547.
- Nollmann, Gerd; Strasser, Hermann 2002: Armut und Reichtum in Deutschland. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 29-30, S. 20-28. Online-Version
- Papcke, Sven 2002: Neue Nobilität. Milliardäre auf dem Vormarsch. In: Gewerkschaftliche Monatshefte 53, S. 32-37.
- Ragati, Manfred / Becker, Irene 2000: Arm und Reich in Deutschland. In: Soziale Sicherheit 49, S. 366-384.
- Rake, Katherine et al. 2000: Women´s incomes over the lifetime, London: Her Majesty´s Stationery Office.
- Ring, Alexander M. 2000: Die Verteilung der Vermögen in der Bundesrepublik Deutschland. Analyse und politische Schlussfolgerungen, Frankfurt am Main: P. Lang.
- Rügemer, Werner 2001: Heile Welten der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. In: Blätter für deutsche und internationale Politik 46, S. 863- 871.
- Salentin, Kurt 2000: „Kultur der Armut“ oder nur Niedrigeinkommen. Armut und die Bewältigung finanzieller Probleme. In: Soziale Probleme 11, S. 116-139.
- Schäfer, Claus 2001: Ungleichheiten politisch folgenlos. Zur aktuellen Einkommensverteilung. In: WSI-Mitteilungen 54, S. 659-673.
- Schäfer, Claus 2000: Privater Reichtum um den Preis öffentlicher und privater Armut die Verteilungsentwicklung in 1999 und den Vorjahren. In: WSI-Mitteilungen 53, S. 744-764.
- Schäfers, Bernhard 2002: Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland, 7. Auflage.
- Schäfers, Bernhard / Zapf, Wolfgang (Hrsg.) 2001: Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands, 2. Auflage, Opladen: Leske und Budrich.
- Seifert, Wolfgang 2001: Migration als Armutsrisiko. In: Barlösius, Eva / Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang (Hrsg.): Die Armut der Gesellschaft, Opladen: Leske und Budrich, S. 201-222.
- Sinner-Bartels, Barbara 2001: Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte. Verbrauchsausgaben steigen stärker als Nettoeinkommen. In: Baden-Württemberg in Wort und Zahl 49, S. 224-232.
- Stadlinger, Jörg (Hrsg.) 2001: Reichtum heute. Diskussion eines kontroversen Sachverhaltes, Münster: Westfälisches Dampfboot.
- Statistisches Bundesamt 2002a: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002, Stuttgart: Metzler-Poeschel.
- Statistisches Bundesamt 2002b: Datenreport 2002, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Möglichkeit zum Downloadhttp://www.destatis.de/download/veroe/2_17.pdf
- Stein, Holger 2001: Trend zu abnehmender Konzentration der Vermögen scheint gestoppt. Analysen zur Vermögensverteilung in Deutschland. In: Informationsdienst soziale Indikatoren 25, S. 1-4.
- Strengmann-Kuhn, Wolfgang 2000: Erwerbstätigkeit und Einkommensarmut: Armut trotz Erwerbstätigkeit. In: Büchel, Felix et al. (Hrsg.): Zwischen drinnen und draußen: Arbeitsmarktchancen und soziale Ausgrenzungen in Deutschland, Opladen: Leske und Budrich, S. 139-151.
- Strohmeier, Klaus Peter 2001: Kinderarmut und das Humanvermögen der Stadtgesellschaft. Soziale und räumliche Strukturen der Armut im Ruhrgebiet. In: Neue Praxis 31, S. 311-320.
- Stutzer, Erich 2000: Einkommensverhältnisse junger Familien in Deutschland. In: Jans, Bernhard et al. (Hrsg.): Familienwissenschaftliche und familienpolitische Signale, Grafschaft: Vektor, S. 433-438.
- Szydlik, Marc 2001: Wer hat, dem wird gegeben. Befunde zu Erbschaften und Schenkungen in Deutschland. In: Informationsdienst soziale Indikatoren 25, S. 5-8.
- Than, Siegfried 2000a: Privathaushalte 1999 nach Einkommensgruppen. In: Staat und Wirtschaft in Hessen 55, S. 225-227.
- Than, Siegfried 2000b: Erwerbseinkommen: wichtigste Quelle des Lebensunterhalts. In: Staat und Wirtschaft in Hessen 55, S. 195-197.
- Than, Siegfried 2000c: Einkommensstruktur der Privathaushalte in regionaler Sicht. In: Staat und Wirtschaft in Hessen 55, S. 291-294.
- Tovey, Hilary 2001: Ländliche Armut. Eine politisch-ökonomische Perspektive. In: Berliner Debatte Initial 12, Heft 6, S. 5-16.
- Walper, Sabine 2001: Psychosoziale Folgen von Armut für die Entwicklung von Jugendlichen. In: Unsere Jugend 53, S. 380-389.
- Weick, Stefan 2000: Wer zählt zu den „Reichen“ in Deutschland? Sozioökonomische Merkmale der Bezieher von Einkommen oberhalb der 200-Prozent-Schwelle. In: Informationsdienst soziale Indikatoren 24, S. 1-4.
- Wenzig, Claudia 2000: Armutsverlaufsmuster und ihre Auswirkungen auf das Wohlbefinden bei 17- bis 24-Jährigen. Eine Analyse des Sozio-ökonomischen Panels 1985-1996, Nürnberg: Universität Erlangen-Nürnberg.
- Worldbank 2000: World Development Report 2000/2001. Attacking Poverty, Oxford: University Press.http://www.worldbank.org/poverty/wdrpoverty/report/index.htm
- Zimmermann, Gunter Ernst 2000a: Überschuldung privater Haushalte. Empirische Analysen und Ergebnisse für die alten Bundesländer, Karlsruhe: Universität Karlsruhe.
- Zimmermann, Gunter E. 2000b: Die nicht bewältigte Schuldenlast privater Haushalte. In: Gegenwartskunde 49, S. 309-320.
- In einer Quintilsdarstellung werden alle Haushalte nach der Höhe ihres Vermögens geordnet und in fünf gleich große Gruppen unterteilt. (...) Bei dieser Form der Analyse des Nettogesamtvermögens werden Verschiebungen in der Verteilungsstruktur erkennbar.