Nachhaltige Entwicklung
Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt und dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung haben wir zur Präsentation des Forschungsprojekts „PaEGIE – Partizipative Energietransformation“ eingeladen, um über digitale Partizipationsformen zu diskutieren.
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Im Rahmen des Projektes „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ trafen sich Expert*innen von RTI Sports mit Forschenden der Hochschule Darmstadt, die gemeinsam im Teilvorhaben „Innovative Nahmobilität“ das Darmstadt-Vehicle (DaVe) entwickeln, um über ihre Fortschritte im Projekt zu berichten und sich auszutauschen.
Mehr erfahrenDie Lincoln-Siedlung in Darmstadt ist ein prämiertes Modellquartier für eine autoreduzierte Stadt- und Verkehrsplanung. Die Schader-Stiftung lud gemeinsam mit dem Mobilitätsamt Darmstadt, der Goethe-Universität Frankfurt und dem ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung zu einem Dialogforum ein.
Mehr erfahrenBei einem gemeinsamen Workshop treffen sich der Landkreis Darmstadt-Dieburg, die dazugehörigen Kommunen, Hessen Mobil und weitere Akteure, um sich über anstehende Maßnahmen aus dem Radverkehrskonzept des Landkreises auszutauschen.
Mehr erfahrenViele Menschen in der Region pendeln täglich zwischen Wohn- und Arbeitsort. Das geht auf Kosten der Freizeit, verursacht stressigen Berufsverkehr und zentriert das gesellschaftliche Leben auf den Arbeitsort, zu Lasten des Heimatorts. Mit ihrer neuen Bürgerpanel-Umfrage möchte die Hochschule Darmstadt (h_da) untersuchen, wie der Arbeitsalltag anders gestaltet werden könnte, damit zwischen Arbeit und Freizeit ein Gleichgewicht entsteht. Interessierte können sich ab sofort für das Bürgerpanel registrieren und an der aktuellen Umfrage teilnehmen.
Mehr erfahrenOrtseingänge spielen eine besondere Rolle in einer Stadt, denn sie bilden den Übergang zwischen Peripherie und Stadtkern. Wie kann man diese hochfrequentierten Orte besonders effektiv nutzen? Wie würde Darmstadt aussehen, wenn zentrale Umsteigeorte bewusst und entschieden umgestaltet werden?
Mehr erfahrenIm Rahmen des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt (h_da) fanden im Herbst und Winter 2018/19 in der Schader-Stiftung Salongespräche zum Thema „Nachhaltig digital? Mobil in Darmstadt“ statt. Insgesamt disktutierten die Teilnehmenden an fünf Terminen über verschiedene Aspekte an der Schnittstelle zwischen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Mobilität.
Mehr erfahrenInsbesondere in städtischen Ballungsgebieten sind die Menschen Umweltbelastungen durch Flug- und Straßenverkehrslärm sowie Verkehrsemissionen ausgesetzt. Die Tagung am 21. und 22. März 2019 thematisierte Fragen nach sozialen Verteilungsmustern, Gerechtigkeitseinschätzungen und Akzeptanzschwellen dieser Belastungen.
Mehr erfahrenWie kann die Transformation zu einer nachhaltigen Stadt erreicht werden? Zukunftskunst bezeichnet die Fähigkeit, kulturellen Wandel, kluge Politik, neues Wirtschaften und innovative Technologien miteinander zu verbinden. Diese Kunst muss beherrscht werden, damit Veränderungen in Kultur, bei Werten, Technologien, Infrastrukturen, Produktion, Konsum und Politik ineinandergreifen und sich wechselseitig verstärken. So soll die Transformation zur Nachhaltigkeit in den verschiedenen gesellschaftlichen Arenen ermöglicht werden, soll eine Kultur der Nachhaltigkeit in den Städten, sollen Konsum-, Mobilitäts- und Wohnwende sowie nachhaltige Produktion möglich werden. Von Tobias Robischon
Mehr erfahrenWelche sozialräumliche Verteilung weisen Umweltbelastungen auf? Wie werden diese von der Bevölkerung wahrgenommen? Welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus für die Gestaltung der „Umweltgerechten Stadt“? Diesen Fragen widmete sich die öffentliche Abendveranstaltung am 21. März 2019.
Mehr erfahrenStröme fließen – in Form von Elektrizität, Wasser… und Verkehr. Und so bedient sich das Verkehrswesen mit Begriffen wie „Verkehrsfluss“ sowie beim Aufbau von Verkehrsmodellen der Analogie zu Flüssigkeiten, die Netze durchströmen und sich in diesen nach spezifischen Gesetzmäßigkeiten verteilen. Wie Wasser kann auch Verkehr sich aufstauen, führen Widerstände im Netz dazu, dass sich ein Teil des Stromes einen anderen Weg im Netz sucht. Von Peter Sturm
Mehr erfahrenDer wesentliche Grund für die Einführung des Wettbewerbs im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ist das Bestreben der Europäischen Union, die Dienstleistungsmärkte zu liberalisieren. Dabei ist es Ziel, durch wettbewerbsbedingte Innovationen und gesteigerte Effizienz die Wirtschaftlichkeit und die Attraktivität des ÖPNV zu erhöhen. Von Uwe Köhler
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