Vielfalt und Integration
Die Urbanisierung des Tourismus als Simulacrum des Städtischen: Immer mehr Reisende zieht es weltweit in die Städte. Diese Urbanisierung des Tourismus verändert vor allem die Städte selbst und verwandelt sie in Simulationen einer städtischen Wirklichkeit. Von Andrej Holm
Mehr erfahrenIn Tischgesprächen lernt Schader-Fellow Rocío Guenther (San Antonio / TX) Akteure und Themen ihrer Residence in Darmstadt kennen. Am 15. März ging es um amerikanische Realitäten und Identitäten in Deutschland, insbesondere Rhein-Main.
Mehr erfahrenWie steht es um die Solidarität unter den Staatsbürger*innen der Europäischen Union? Wie blicken die Bürger*innen auf die Vertiefung der europäischen Sozialpolitik? Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt widmeten wir uns diesen und weiteren Fragen.
Mehr erfahrenMit einer Casual Reception feierten wir die Ankunft unserer dritten Schader-Fellow in der Residence.
Mehr erfahrenDie Texanerin Rocío Guenther ist ab 1. Oktober 2023 dritte Fellow in der Darmstädter Schader-Residence.
Mehr erfahrenIn einem Podiumsgespräch mit Akteur*innen aus Wissenschaft und Praxis nahmen wir uns folgenden Fragen an: Wie steht es um die Solidarität unter den Staatsbürger*innen der Europäischen Union? Wie blicken die Bürger*innen auf die Vertiefung der europäischen Sozialpolitik?
Mehr erfahrenZum dritten Mal lud die Schader-Stiftung in Kooperation mit Wissenschaftler*innen der Universität Heidelberg und der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit, Wiesbaden, im Mai 2022 zu einem interdisziplinären Workshop zu den Idealen der nordischen Länder.
Mehr erfahrenDer Städtetourismus hat einen enormen Aufschwung erlebt. Die Auswirkungen dieses Booms auf die Wohnqualität und Mietpreisentwicklung vor Ort werden allerdings kontrovers diskutiert. In welchem Verhältnis stehen Städtetourismus und Wohnqualität?
Mehr erfahrenIm Zentrum der Veranstaltungsreihe stehen Berichte von Stadtplanerinnen und Stadtplanern aus internationalen Projekten über ihre Arbeit in diversen kulturellen Umgebungen, die für die Stadtentwicklung der eigenen Kommune von großem Wert sein können. Wie gelingt der Umbau sozialer Brennpunkte? Eignen sich Aufwertungsprogramme als Integrationsmaßnahmen und werden sie von Bürgerinnen und Bürgern angenommen? Welche sozialen Implikationen sind von einzelnen Umgestaltungsprozessen zu erwarten?
Mehr erfahrenIm Zentrum der Veranstaltungsreihe standen Berichte von Stadtplanerinnen und Stadtplanern aus internationalen Projekten über ihre Arbeit in diversen kulturellen Umgebungen, die für die Stadtentwicklung der eigenen Kommune von großem Wert sein können. Wie gelingt der Umbau sozialer Brennpunkte? Eignen sich Aufwertungsprogramme als Integrationsmaßnahmen und werden sie von Bürgerinnen und Bürgern angenommen? Welche sozialen Implikationen sind von einzelnen Umgestaltungsprozessen zu erwarten?
Mehr erfahrenIm Zentrum der Veranstaltungsreihe standen Berichte von Stadtplaner*innen aus internationalen Projekten über ihre Arbeit in diversen kulturellen Umgebungen, die für die Stadtentwicklung der eigenen Kommune von großem Wert sein können. Wie gelingt der Umbau sozialer Brennpunkte? Eignen sich Aufwertungsprogramme als Integrationsmaßnahmen und werden sie von Bürgerinnen und Bürgern angenommen? Welche sozialen Implikationen sind von einzelnen Umgestaltungsprozessen zu erwarten?
Mehr erfahrenIn der 14. Denkwerkstatt der Reihe „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ lag der Fokus auf dem Umgang, den Geflüchtete mit ihren eigenen Emotionen pflegen. Zudem rückte die Frage in den Mittelpunkt, wie Emotionsarbeit, die auch Gefühle der Menschen in der Ankunftsgesellschaft berücksichtigt, aussehen kann.
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Lebenswerte Stadtteile sind eine Grundlage für sozialen Zusammenhalt und Integration. Vorbildliche Projekte und Initiativen, die das Zusammenleben der Menschen in ihren Nachbarschaften unterstützen und ihre Lebensperspektiven verbessern, der breiten Öffentlichkeit bekanntzumachen und damit deren Nachahmung zu fördern, ist Ziel des Wettbewerbs „Preis Soziale Stadt“.
Mehr erfahrenGegenstand der elften Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ waren stadtplanerische Perspektiven im Integrationsprozess. Stadtentwicklung versteht sich als aktiver Planungs- und Veränderungsprozess, der auch durch Migration vor neuen Herausforderungen steht. Was sind zentrale Aufgaben und Handlungsfelder, um Integration zu gestalten und welche Modelle für die räumliche Entwicklung von Region, Stadt und Quartier sind unter Zuwanderungsbedingungen erfolgversprechend für sozialen Zusammenhalt?
Mehr erfahrenDie San Francisco Bay Area zählt zu den innovations- und wachstumsstärksten Metropolregionen der USA und zeichnet sich sowohl in wirtschaftlicher als auch in sozialer, kultureller und geographischer Hinsicht durch eine große Diversität aus. In Kooperation mit dem ISW München wurden in einem Workshop aktuelle Erfahrungen aus der Bay Area ausgewertet.
Darmstadt und Russland pflegen nicht nur eine historische Verbindung, sondern wertvolle aktuelle Verbindungen. Unter einer gemeinsamen Dachmarke soll nun das Engagement gebündelt werden.
Mehr erfahrenGemeinsam mit der Hochschule Darmstadt veranstaltete die Schader-Stiftung unter dem Titel „Konfusion und Konstruktion“ insgesamt vier Autorinnenlesungen zur Identitätskonstruktion in der Migrationsgesellschaft.
Mehr erfahrenWarum sind internationale Städte so attraktiv? Wie kann eine immer internationaler werdende Stadtgesellschaft ihre Kraft entfalten? Wie können die Potenziale unterschiedlicher ethnischer und kultureller Milieus für urbane Strategien genutzt und aktiviert werden? Es geht darum, Vielfalt als Grundlage der städtischen Entwicklung zu erkennen. Von Rolf Lindner
Mehr erfahrenIm Rahmen einer Veranstaltung wurde der Frage nachgegangen, inwieweit ein Vergleich von integrativen Ressourcen und politischer Kultur bzw. kulturellem Selbstverständnis zwischen Deutschland und Schweden ertragreich sein könnte.
Mehr erfahrenDie erste Denkwerkstatt der Veranstaltungsreihe „Herkunft - Ankunft - Zukunft“ zum Thema der Integration von Geflüchteten am 17. März 2016 widmete sich der Frage, welche Rolle die Zivilgesellschaft bei dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderung einnimmt. Von Vera Elena Albrecht und Natascha Riegger
Mehr erfahrenAm Abend des 5. Oktober 2017 öffnete die Schader-Stiftung ihre Türen für eine öffentliche Auseinandersetzung mit kanadischer Migrationspolitik. Zu diesem Anlass referierte Prof. Dr. Oliver Schmidtke von der University of Victoria.
Mehr erfahrenGlobalisierungsprozesse beeinflussen und prägen seit Jahrhunderten in immer wieder veränderten Formen die Entwicklung der Städte. In Deutschland werden Krisen- und Verfallsgeschichten, die lange Zeit den Diskurs über die Stadt dominierten, überlagert von einer neuen Lust auf Stadt. Von Dieter Läpple
Mehr erfahrenUrban Views meint nicht nur Stadtansichten, sondern auch Städte sichten. Es war und ist die Intention der Schader-Stiftung, dazu beizutragen, mit Hilfe der Kunst die Gesellschaftswissenschaften und die gesellschaftliche Wirklichkeit zu interpretieren und umgekehrt mit Hilfe der Gesellschaftswissenschaften und vor dem Hintergrund des Alltags einen Zugang zu Werken bildender Kunst herzustellen.
Mehr erfahrenAls erste Stadt erhielt Darmstadt im Jahr 1997 den Titel „Wissenschaftsstadt“. Dabei spielen die drei Hochschulen sowie die diversen wissenschaftlichen Einrichtungen und forschenden Unternehmen eine maßgebende Rolle. Wie können die Potenziale und Chancen der Wissenschaftsstadt Darmstadt zukünftig verstärkt genutzt werden? Wie machen wir unsere Stadt zukunftsfähig? Von Hans Jürgen Prömel
Mehr erfahrenWarum leben Zuwanderer da, wo sie wohnen? Von welchen Einflussfaktoren ist die Wohnortwahl von Migranten abhängig? Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem aufenthaltsrechtlichen Status und dem Wohnort? Von Susanne Worbs, Annette Sinn, Karsten Roesler und Hans-Jürgen Schmidt
Mehr erfahrenDer Vortrag von Andreas Putlitz und Annika Müller im Rahmen der Tagung „Dynamiken räumlicher Netzwerkstrukturen“ am 12. und 13. Juni 2014 im Schader-Forum Darmstadt stellte erstmalig die Ergebnisse einer netzwerktheoretisch fundierten Untersuchung der Entstehungsphase der Internationalen Bauausstellung Heidelberg vor, welche Ende 2013 bis Anfang 2014 von der Universität Heidelberg durchgeführt wurde. In dieser Studie wurden mittels netzwerkanalytischer Methoden stadtgesellschaftliche, themenspezifische Vernetzungsprozesse im Rahmen des ersten Jahres der Internationalen Bauausstellung Heidelberg untersucht.
Mehr erfahrenSoziale Einrichtungen in Deutschland haben teilweise einen starken amtlichen Zuschnitt, während soziale Dienste in Frankreich kooperativ und vernetzt sind. Im Folgenden wird am Beispiel quartiersbezogener sozialer Dienste in Frankreich erörtert, wie in Problemvierteln eine Territorialisierung querschnittsorientierter sozialer Dienste realisiert wurde und wie ihre erfolgreiche Wirkung Vorbild für das deutsche Konzept der „Sozialen Stadt” sein kann. Von Rainer Neef
Mehr erfahrenDas IBA Labor „Internationale Stadtgesellschaft“ wurde von der IBA-Hamburg GmbH zusammen mit der Schader-Stiftung am 24. und 25. Oktober 2007 in Hamburg durchgeführt.
Mehr erfahrenZur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt tragen neben den vier Hochschulen und über 45.000 Studierenden auch die diversen Institute und forschenden Unternehmen bei.
Eingeladen zum Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt sind die Präsident*innen der vier Darmstädter Hochschulen, die Hausspitzen der wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen sowie Leitungen der führenden forschenden Unternehmen. Zum Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt wird seit 2014 durch die Schader-Stiftung in Verbindung mit dem Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt und der Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt persönlich eingeladen.
Mehr erfahrenEine sozial und kulturell vielfältiger werdende Stadtgesellschaft erfordert die interkulturelle Öffnung der Institutionen, die Anerkennung von Differenz und eine auf den sozialen Zusammenhalt orientierte Stadtentwicklungspolitik. Die Zukunft unserer Städte hängt maßgeblich davon ab, dass ihnen die Integration der Zuwanderer gelingt, vor allem der jungen nachwachsenden Generation. Dabei soll Integration auf die Befähigung der Zuwanderer zur Teilhabe am wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben unter Wahrung ihrer kulturellen Eigenheiten abzielen. Von Gudrun Kirchhoff
Mehr erfahren„Ein Land mit nur einer Sprache und einer Sitte ist schwach und gebrechlich. Darum ehre die Fremden und hole sie ins Land.“ (Stefan I., König von Ungarn, 969 - 1038) - Urbanität und Zuwanderung aus stadtsoziologischer Sicht.
Mehr erfahrenStädte wachsen heute im Wesentlichen durch Zuwanderung. Auf dem Wohnungsmarkt wurden und werden Migranten bislang nahezu ausschließlich als Interessenten für preisgünstige Marktsegmente betrachtet. Mit der Integration von Zuwanderern wächst aber auch eine neue Nachfrage nach anderen Segmenten. Zudem haben sich eine ganze Reihe von interkulturellen Projekten das gleichberechtige und friedvolle Zusammenleben verschiedener Ethnien zum Ziel gesetzt.
Mehr erfahrenZu Gast in der Galerie der Schader-Stiftung: A Dream of Shanghai. Collagen von Annette Bischoff und Verena Guther. Eine Ausstellung der Schader-Stiftung vom 27. August bis 12. September 2010 in der Galerie der Schader-Stiftung
Mehr erfahrenDie Schader-Stiftung Darmstadt und das Hessische Landesmuseum Darmstadt setzen ihre nunmehr seit 2007 bestehende Kooperation mit der Ausstellung „Stadtmensch - Zeitsprung“ fort. Es ist die vierte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“
Mehr erfahrenVon Herbst 2010 bis Frühjahr 2012 fand das Metropolenforum, eine Veranstaltungsreihe der Schader-Stiftung und der TU Darmstadt, Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung, Institut IWAR und des LOEWE-Schwerpunkts 'Eigenlogik der Städte', statt. Diskutiert und erläutert wurden dabei aktuelle Probleme und Handlungsfelder der Metropolregion.
Mehr erfahrenDas Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „verborgen : gesehen“ die sechste Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.
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