Kommunikation und Kultur
Wie können Musik als universelle Sprache und Jazz als besonders offenes Musikgenre im Horizont der Vereinten Nationen zur globalen Verständigung beitragen? Wir laden eine professionelle Jazzmusiker*in mit Arbeitsschwerpunkt in Deutschland zur musikalischen Auseinandersetzung mit dieser Frage für das Schader-Residence-Programm „The Sound of Dialogue“ ein. Der offene Call lief bis 20. November 2024, die Bekanntgabe der oder des Residents erfolgt im Dezember 2024.
Beginn: 12.05.2025 | 10:00
Ende: 19.05.2025 | 21:00
Ort:
Schader-Campus | Goethestr. 1-2 | 64285 Darmstadt
Im Rahmen der dritten "Darmstädter Tage der Transformation" vom 15. bis 19. März 2021 beleuchteten mehr als zehn Veranstaltungen Debatten rund um die Transformation unserer Gesellschaft.
Mehr erfahrenZur Erreichung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele ist transdisziplinäre Forschung mehr denn je gefragt, um einen transformativen Beitrag zu leisten. Doch wie können Wissenschaftler*innen und Praxisakteur*innen die benötigten Methoden, Konzepte, Tools und Softskills an die Hand gegeben werden? Dem sind wir in unserem digitalen Workshop nachgegangen.
Mehr erfahrenDie Lincoln-Siedlung in Darmstadt ist ein prämiertes Modellquartier für eine autoreduzierte Stadt- und Verkehrsplanung. Die Schader-Stiftung lud gemeinsam mit dem Mobilitätsamt Darmstadt, der Goethe-Universität Frankfurt und dem ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung zu einem Dialogforum ein.
Mehr erfahrenZiel des Podiumsgesprächs war es, auf innovative und nachhaltige Projektideen zur Lösung bestehender und zur Vermeidung absehbarer Konflikte im Zusammenhang mit Wasser aufmerksam zu machen. Über Handlungsoptionen und Herausforderungen wollten wir in Kooperation mit der SRH Hochschule Heidelberg sprechen.
Mehr erfahrenWie bewerten wir komplexe gesellschaftliche Situationen, oder Sachverhalte? Ist es in Ordnung ganze Eigenschaftsbündel auf nur wenige, charakteristische Merkmale herunterzubrechen und darauf Entscheidungen aufzubauen?
Gemeinsam mit dem Philosophischen Seminar der Universität Heidelberg und dem Institut für Philosophie der Technischen Universität Darmstadt haben wir in einem interdisziplinäten Workshop die Nutzbarkeit von Indikatoren diskutiert.
Zum Abschluss des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ luden Schader-Stiftung und die Hochschule Darmstadt dazu ein, eine Bilanz zu ziehen und den Ausblick auf Neues zu wagen.
Mehr erfahrenDie Darmstädter Tage der Transformation 2023 (DTdT23) widmeten sich der Rolle von kleinen und mittleren Unternehmen in der sozial-ökologischen Transformation. Biodiversität und Klimaanpassung, Kreislaufwirtschaft, Finanzierung der Klimawende, Energiewende und viele weitere Themen standen auf dem Programm.
Mehr erfahrenAm 26. Juni 2023 luden die Schader-Stiftung und die Hochschule Darmstadt zum Symposium „Transdisziplinäre Forschung: Rückblick und Perspektiven“ in das Schader-Forum ein.
Mehr erfahrenWie können kleine und mittlere Unternehmen zu nachhaltiger Entwicklung beitragen? Die DTdT gehen im März 2025 in die siebte Runde - die Bewerbung mit einem eigenen Projekt war bis September möglich.
Beginn: 24.03.2025 | 10:00
Ende: 28.03.2025 | 18:00
Ort:
Schader-Campus | Goethestr. 1-2 | 64285 Darmstadt
Die siebte Generation der Leadership Academy der German Scholars Organization (GSO) war vom 11. bis 15. September 2023 auf dem Schader-Campus zu Gast. Das Programm soll Wissenschaftler*innen im Ausland und Rückkehrer*innen in einer interdisziplinären und internationalen Gruppe Karrierewege in Deutschland aufzeigen.
Mehr erfahrenWie können kleine und mittlere Unternehmen zu nachhaltiger Entwicklung beitragen? Darum ging es an fünf Tagen mit annähernd 600 Akteur*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft während der DTdT24.
Mehr erfahrenZum Auftakt der DGPuK-Fachgruppentagung "Mediensprache, Mediendiskurse", die vom 12. bis 14. Februar an der TU Darmstadt stattfindet, sprechen wir am ersten Abend in der Schader-Stiftung darüber, warum wir einen breiten Diskurs über Chemikalienpolitik brauchen.
Mehr erfahrenGlobale Herausforderungen wie der Klimawandel oder die Digitalisierung sind gekennzeichnet durch die komplexe Interaktion von ökologischen, gesellschaftspolitischen und technischen Aspekten. Interdisziplinarität ist daher gerade in Lehre und Forschung zu Fragestellungen der Nachhaltigen Entwicklung unabdingbar.
Mehr erfahrenEin Jahrestag, der an unerfreuliche Ereignisse erinnert – und zur Reflexion einlädt, ist die Pleite der Investmentbank Lehman Brothers, die den vorläufigen Höhepunkt der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise markiert und sich 2018 zum zehnten Mal jährt. Von Moritz Hütten, Andreas Kaltwasser und Ulrich Klüh
Mehr erfahrenDie menschliche Zivilisation ist urban. In der Stadt kreuzen sich soziale, wirtschaftliche, kulturelle, technische Entwicklungen, die Stadt ist Schauplatz und Gestaltungsaufgabe zugleich. An der Technischen Universität Darmstadt arbeiten seit 2004 rund 30 Professuren an einer Vernetzung unterschiedlicher wissenschaftlicher Perspektiven auf Stadt und städtische Zusammenhänge.
Mehr erfahrenSalongespräche als transdisziplinäres Format am Beispiel einer „Energetischen Sanierung im Quartier“. Von Silke Kleihauer
Mehr erfahrenGemeinsam mit IANUS von der Technischen Universität Darmstadt hat die Schader-Stiftung am 19. April 2018 einen Kreativworkshop für die Entwicklung verantwortlicher Forschungsstrategien und ein öffentliches Forum „Offene Wissenschaft“ zum Thema „Science and Engineering for Global Peace - A Makerspace for Responsible Innovation“ veranstaltet.
Mehr erfahrenJulia Bonk besingt die neu errichtete Mondsiedlung beim Science Slam „Utopie im Weltraum: Schwerelos und forschungsstark“
Mehr erfahrenIn einem verstärkten Austausch von Unternehmen, Organisationen und Politik auf der einen Seite und Gesellschaftswissenschaftler*innen in der Qualifikationsphase auf der anderen Seite stecken durchaus Potenziale. Von Lars Rinsdorf
Mehr erfahrenSo manchem jungen Wissenschaftler ist diese Frage – meist mit besorgtem Unterton – schon mehrfach begegnet, besonders dann, wenn mit dem Studium oder der Promotion kein klares Berufsbild wie Jurist, Ärztin oder Lehrer verbunden ist. Von Anne Schreiter
Mehr erfahrenGemeinsam mit dem Jean Monnet Centre of Excellence „EU in Global Dialogue“ (CEDI), der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), dem mexikanischen Think Tank Instituto Mora sowie der Technischen Universität Darmstadt veranstaltete die Schader-Stiftung einen European Lounge Talk mit dem Titel „Knowledge Sharing in Lateinamerika und was Europa lernen kann“. Von Frederic Lübbert
Mehr erfahrenFür die Gesellschaftswissenschaften gilt es mit Blick auf einzelne Praxisfelder deren „Wirklichkeit“ nicht als unverrückbar anzunehmen: Es könnte auch ganz anders sein. Von Wolf Lepenies
Mehr erfahrenVom 31. Januar bis 1. Februar 2017 war die Schader-Stiftung gemeinsam mit der ENTEGA Stiftung / NaturPur Institut Gastgeberin des Arbeitskreises Wissenschaft und Forschung im Bundesverband Deutscher Stiftungen. Thema war die Trans-, Inter- und Multidisziplinarität in der Wissenschaftsförderung.
Mehr erfahrenDer Workshop diente dazu, an einem Manifest zur Notwendigkeit der Interdisziplinarität in der Netzwerkforschung zu arbeiten. Darüber hinaus sollten auch Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit ausgelotet werden. Dies galt insbesondere für die Frage, wie die Interessen von Netzwerktheorie und Netzwerkanalyse zwischen den wissenschaftlichen Feldern besser integriert werden können. Weitere Themen waren der Dialog mit Anwendern der Netzwerkforschung und der Öffentlichkeit aus einer gesamtfachlichen Perspektive.
Mehr erfahrenWissenschaft und Öffentlichkeit miteinander in Dialog zu bringen ist eine Gratwanderung, die aber unbedingt gegangen werden muss. Wer ist diese Öffentlichkeit eigentlich? Und wer diese Nachwuchsgeneration? Nachwuchswissenschaftler*innen führen ein sehr wechselhaftes und ambivalentes Arbeitsleben: irgendwo zwischen der geistigen Elite des Landes und dem Arbeitsamt. Von Tabea Freutel-Funke und Marilena Geugjes
Mehr erfahrenAm 1. und 2. Dezember 2017 fand im Schader-Forum in Darmstadt das histocamp 2017 statt. Das Barcamp wurde von der Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Open History e.V. veranstaltet.
Mehr erfahrenEin Science Slam für gesellschafts- und geisteswissenschaftliche Disziplinen der Schader-Stiftung in Kooperation mit der European Space Agency (ESA), der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, der Evangelischen Akademie Frankfurt und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain am 14. Dezember 2016 im Schader-Forum.
Mehr erfahrenDas Projektkonzept „Land.Schafft.Zukunft“, Gewinner des Sommercamp 2015, begreift den Strukturwandel ländlicher Räume als Chance. Mit Hilfe eines Stipendiatenprogramms, so die Idee, können Kräfte vor Ort aktiviert und lokales Engagement gestärkt werden.
Wie können Unternehmen Risiken und Chancen besser abschätzen und wie lässt sich auf dieser Grundlage ein proaktives Nachhaltigkeitsmanagement gestalten? Diese Fragen stehden im Mittelpunkt des neuen Master-Studiengangs „Risk Assessment and Sustainability Management“ (RASUM), der zum Wintersemester 2015/2016 an der Hochschule Darmstadt (h_da) startete. Dieser wurde im Form eines Symposiums am 1. Oktober 2015 im Schader-Forum eröffnet.
Mehr erfahrenZur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt tragen neben den vier Hochschulen und über 45.000 Studierenden auch die diversen Institute und forschenden Unternehmen bei.
Eingeladen zum Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt sind die Präsident*innen der vier Darmstädter Hochschulen, die Hausspitzen der wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen sowie Leitungen der führenden forschenden Unternehmen. Zum Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt wird seit 2014 durch die Schader-Stiftung in Verbindung mit dem Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt und der Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt persönlich eingeladen.
Mehr erfahrenWie kann man das Thema „Neue Verantwortungen“ konkret fassen? Wie kann man daraus ein Dialogformat entwickeln, das zur Beteiligung, zum Mitmachen, zum Gewinn weiterer Erkenntnisse beiträgt? Diesen Fragen stellten sich zwanzig junge Menschen beim Sommercamp 2015.
Mehr erfahrenTransformationen: Wohnen, Arbeiten, die Nutzung des öffentlichen Raums – auch das vermeintlich Beständige, Alltägliche wandelt sich. Technische Neuerungen prägen das kommunikative Verhalten. Grenzen zwischen dem Öffentlichen und Privaten verschwimmen. Geschwindigkeiten scheinen zuzunehmen.
18 Studierende und junge Berufstätige arbeiteten intensiv beim Sommercamp 2013 und probierten sich gemeinsam mit anderen aus. Spannung boten die interdisziplinären Gruppen ebenso wie die Aufgabe, Ergebnisse bei der öffentlichen Präsentation vorzustellen. Von Kirsten Mensch
Das Sommercamp „Neue Verantwortungen - Gesellschaft, Gemeinwohl, Gestaltung“ wird getragen von der Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, dem Deutschen Werkbund mit seines Landesgliederungen Baden-Württemberg und Hessen, der Schader-Stiftung, der SRL - Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung sowie der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.
Mehr erfahrenProf. Dr. Manfred G. Schmidt skizziert in seinem Vortrag anlässlich des Fachkongresses zum 25. Jubiläum der Schader-Stiftung den Stand des Dialogs zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis.
Mehr erfahrenWie können ländliche Nachbarschaften geplant und gesteuert werden? Welche Infrastruktur und Daseinsvorsorge ist dafür notwendig? Wie können Stabilisierungs- und Integrationsprozesse gefördert sowie Identität und Wertschöpfung erhalten oder generiert werden? Zu diesem Fragenkatalog des Sommercamps 2011 erarbeiteten junge Wissenschaftler verschiedener Disziplinen - Studierende und Berufseinsteiger - innovative und plausible Konzepte. Von Kirsten Mensch
Mehr erfahrenProvokation als Mittel der Aktivierung: Wenn ein Schild ankündigt, dass eine innerstädtische Freifläche zur Anbaufläche für Genmais oder ein ehemaliges Bürgerzentrum zum Bordell umfunktioniert werden soll, werden die Anwohner zunächst protestieren und dann gemeinsam überlegen, welche Alternativen bestehen. Diese und vier weitere Arbeiten sind Gewinner des interdisziplinären studentischen Wettbewerbs 2008 „Raum für soziale Experimente - zum Angehen gesellschaftlicher Probleme“.
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