Demokratie und Engagement
VERANSTALTUNG FÄLLT LEIDER BIS AUF WEITERES AUS: Marlen Hobrack spricht mit Bijan Kaffenberger MdL über die Diskrepanz zwischen Ost- und Westdeutschland und der Intersektionalität einer ostdeutschen Frau aus einem bildungsfernen Haushalt.
Mehr erfahrenAndreas Hetzel ist Philosoph und Professor für Sozialphilosophie an der Stiftung Universität Hildesheim.
Mehr erfahrenDie siebte Generation der Leadership Academy der German Scholars Organization (GSO) war vom 11. bis 15. September 2023 auf dem Schader-Campus zu Gast. Das Programm soll Wissenschaftler*innen im Ausland und Rückkehrer*innen in einer interdisziplinären und internationalen Gruppe Karrierewege in Deutschland aufzeigen.
Mehr erfahrenStudienwerke, Stiftungen und andere Einrichtungen wollen zu Bildungsgerechtigkeit beitragen – und müssen gerade deshalb permanent an immanenten Hürden und Barrieren arbeiten. Eine Kooperation mit dem Ev. Studienwerk Villigst.
Mehr erfahrenDer mit 1.000 Euro dotierte Lehrpreis Politikwissenschaft der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und der Schader-Stiftung geht 2023 an Prof. Dr. Lena Partzsch von der Freien Universität Berlin für ihr Lehrprojekt „Stockholm+50: Fünf Jahrzehnte globaler Umweltpolitik“.
Mehr erfahrenMalena Pfeiffer ist Doktorandin an der Universität Kassel mit den Forschungsschwerpunkten Berufliche Bildung, Duales System und Nachhaltigkeit.
Mehr erfahrenDer mit 1.000 Euro dotierte Lehrpreis Politikwissenschaft der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und der Schader-Stiftung geht 2024 an Prof. Dr. Sandra Destradi von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg für ihr Master-Seminar „How to Study the International Effects of Populism“.
Mehr erfahrenDr. habil. Wolfgang Lück ist evangelischer Theologe und ehrenamtlicher Beisitzer des Vorstands der Werkbundakademie Darmstadt e.V..
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Am 16. und 17. September 2022 führten wir gemeinsam mit dem Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der Technischen Universität Darmstadt eine Tagung durch, die anstrebte, wissenschaftliche und außeruniversitäre sowie insbesondere auch aktivistische Perspektiven zu den Themen Rassismus und Diskriminierung miteinander zu verbinden.
Mehr erfahrenWir sollten genötigt werden, uns zu interessieren. Ein Blogbeitrag von Cedric Faust.
Mehr erfahrenDemokratie beginnt nicht erst im Bundestag, sondern wird bereits sehr früh und in oftmals alltäglichen Situationen erlernt. Wie bei vielen Lernerfahrungen ist die Familie der erste Ort, an dem Demokratie erfahrbar wird – oder eben nicht. Wir luden gemeinsam mit der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie zur Diskussion ein.
Mehr erfahrenGemeinsam mit dem Arbeitskreis Hochschullehre der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) diskutierte die Schader-Stiftung aktuelle Fragen der politikwissenschaftlichen Hochschullehre und besprach, wie Lehre zukünftig auch digital gestaltet werden kann. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Lehrpreis Politikwissenschaft 2022 verliehen.
Mehr erfahrenDer mit 1.000 Euro dotierte Lehrpreis Politikwissenschaft der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und der Schader-Stiftung ging im Jahr 2022 an Dr. Julia Schwanholz und Dr. Ray Hebestreit von der Universität Duisburg-Essen für ihr Lehr-Forschungs-Projekt „Smart Cities in Theorie, Empirie und Praxis“.
Mehr erfahren...was unserem Bildungssystem schon immer fehlte. Ein Blogbeitrag von Katharina Gerarts.
Mehr erfahrenDie Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel die Zivilgesellschaft oder auch Bildungsinstitutionen in diesem Prozess übernehmen? Angesichts der aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen. Bericht zur Veranstaltung
Mehr erfahrenAn der Universität sollte es auch den Blick zur Seite geben, das Offensein für (scheinbar) unnötiges Wissen, innovatives Nachdenken anstelle vom Nachzeichnen bekannter Linien. Gerade das Abseitige, das Exotische kann in der akademischen Ausbildung für die Praxis einen ganz besonderen Wert haben. Von Angelika Nußberger
Mehr erfahrenPolitische und historische Bildung folgt einer anderen Logik als akademische Routinen. AkademikerInnen unterliegen dem Zwang zur Sichtbarmachung, während politische Bildung in erster Linie Menschen zu einer eigenständigen Meinungsbildung befähigen soll. Von Bernd Hüttner
Mehr erfahrenFür die Gesellschaftswissenschaften gilt es mit Blick auf einzelne Praxisfelder deren „Wirklichkeit“ nicht als unverrückbar anzunehmen: Es könnte auch ganz anders sein. Von Wolf Lepenies
Mehr erfahrenSo manchem jungen Wissenschaftler ist diese Frage – meist mit besorgtem Unterton – schon mehrfach begegnet, besonders dann, wenn mit dem Studium oder der Promotion kein klares Berufsbild wie Jurist, Ärztin oder Lehrer verbunden ist. Von Anne Schreiter
Mehr erfahrenWie kann die Schule Anschluss an Gesellschaft und gesellschaftliche Entwicklungen halten? Die Dokumentation zum Workshop ist nun online abrufbar.
Mehr erfahrenDie zweite Denkwerkstatt der Veranstaltungsreihe „Herkunft - Ankunft - Zukunft“ zum Thema der Integration von Geflüchteten am 21. April 2016 widmete sich der Frage, welche Rolle Fragen der Bildung bei dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderung einnehmen. Von Vera Elena Albrecht und Natascha Riegger
Mehr erfahrenSeit den 60er Jahren ist Bewegung ins deutsche Bildungssystem gekommen. Die Bildungsexpansion hat die Bildungschancen für alle Schichten erhöht, aber zu einem Abbau der Chancenunterschiede zwischen den Schichten ist es kaum gekommen. Auffällig sind in dieser Hinsicht auch die großen Unterschiede zwischen den Bundesländern sowie die schlechteren Aussichten für Kinder mit Migrationshintergrund.
Mehr erfahrenSeit ausländische Schüler Mitte der 60er Jahre in die allgemeine Schulpflicht einbezogen wurden, sind sie in dieser Hinsicht ihren deutschen Altersgenossen gleichgestellt. Dennoch kann von tatsächlicher Chancengleichheit im Bildungssystem nicht die Rede sein. Nicht zuletzt die internationalen Vergleichsstudien PISA und IGLU haben mit dem erschreckenden Befund aufgewartet, dass in keinem Vergleichsland die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen derart vom sozialen Status der Eltern abhängen wie in Deutschland.
Mehr erfahrenAuf dem Bildungssystem lastet eine Reihe zu erfüllender Aufgaben. Es geht um Sozialisation, Statuszuweisung, die Auswahl wichtiger Wissensbestände und die Sicherung des gesellschaftlichen Grundkonsens. Die PISA-Studie hat jedoch deutlich gemacht, dass sich Deutschlands Selbstbild vom „Volk der Dichter und Denker“ nicht bewahrheitet: In den Bereichen Lesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaft erzielten deutsche Schüler lediglich unterdurchschnittliche Ergebnisse.
Mehr erfahrenHaben Frauen die Jahrhunderte währende Schlechterstellung überwunden? Wie die dokumentierten Informationen zeigen, lässt sich die Frage aus Sicht der Chancengleichheit positiv beantworten. Bei der jüngeren Generation gibt es hinsichtlich des Bildungsgrades kaum noch Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen. Allerdings sind Frauen bei den höheren Universitätsabschlüssen, wie Promotionen und Habilitationen, deutlich unterrepräsentiert.
Mehr erfahrenSeit Beginn der 90er Jahre scheint die Bildungsexpansion zum Erliegen gekommen zu sein. Insbesondere die Zahl der Schulabgänger ohne allgemeinbildenden Schulabschluss stagniert seither auf einem Niveau von etwa 9%.
Mehr erfahrenDie Qualifikationsstruktur und die prognostizierten Entwicklungen in der Wirtschaft machen deutlich, dass es vor allem die höchsten Qualifikationen sein werden, die in Zukunft nachgefragt werden.
Mehr erfahrenMitte der 60er Jahre wurden ausländische Schüler in die allgemeine Schulpflicht einbezogen und sind in dieser Hinsicht ihren deutschen Altersgenossen gleichgestellt. Dennoch kann von tatsächlicher Chancengleichheit im Bildungssystem nicht die Rede sein. Nicht zuletzt die internationalen Vergleichsstudien PISA und IGLU haben mit dem erschreckenden Befund aufgewartet, dass in keinem Vergleichsland die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen derart vom sozialen Status der Eltern abhängen wie in Deutschland.
Mehr erfahrenEin Modell zur Förderung eines chancengerechten Zugangs zu Bildung auf kommunaler Ebene. Ein Vortrag von Dr. Simon Burtscher-Mathis im Rahmen der Tagung „Dynamiken räumlicher Netzwerkstrukturen“ am 12. und 13. Juni 2014 im Schader-Forum, Darmstadt
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