Demographie und Strukturwandel
Eine Diskussion zu Grenzen und Fehlern von KI. Sie macht Fehler. Chat GPT “halluziniert“, KI-Anwendungen diskriminieren bestimmte Bevölkerungsgruppen und autonome Automobile bauen noch immer Unfälle. Ist der Hype um KI überzogen, weil die KI zu viele Fehler macht? Wo liegen die Grenzen der Technologie?
AI makes mistakes. Chat GPT „hallucinates.“ AI applications discriminate against different groups of people, and autonomous cars still cause accidents. Is the hype around AI overblown because AI makes too many mistakes? What are the limits of this technology?
Auf einem Marktplatz der Ideen wurden verschiedene Konzepte und Ideen zum Thema Unsterblichkeit und ewiges Leben diskutiert. Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt luden wir am 24. Juni 2021 zu einem künstlerischen und intellektuellen Abenteuer ein.
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Gemeinsam mit dem Darmstädter Echo präsentiert die Schader-Stiftung in der Gesprächsreihe „ExLibris“ Publikationen zu gesellschaftswissenschaftlichen Themen der Stiftung. Dr. Marie-Luise Wolff sprach in ihrem jüngsten Buch über „eine Superideologie namens Digitalisierung“ und diskutierte die Thesen mit dem Direktor des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD, Professor Dieter Fellner.
Mehr erfahrenGemeinsam mit dem Arbeitskreis Hochschullehre der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) diskutierte die Schader-Stiftung aktuelle Fragen der politikwissenschaftlichen Hochschullehre und besprach, wie Lehre zukünftig auch digital gestaltet werden kann. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Lehrpreis Politikwissenschaft 2022 verliehen.
Mehr erfahrenDer mit 1.000 Euro dotierte Lehrpreis Politikwissenschaft der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und der Schader-Stiftung ging im Jahr 2022 an Dr. Julia Schwanholz und Dr. Ray Hebestreit von der Universität Duisburg-Essen für ihr Lehr-Forschungs-Projekt „Smart Cities in Theorie, Empirie und Praxis“.
Mehr erfahrenZum vierten h_da Dialog-Forum lud die Hochschule Darmstadt (h_da) und die Digitalstadt Darmstadt gemeinsam mit der gastgebenden Schader-Stiftung ein. Das 2020 gestartete Format des Servicezentrums Forschung und Transfer (SFT) der h_da schafft einen Raum, in dem Expert*innen aus den Technik- und Gesellschaftswissenschaften mit interessierten Bürger*innen zusammenkommen.
Mehr erfahrenHandelt es sich um eine erneuerte Form von Faschismus unter digitalen Vorzeichen? Genügen die Mittel der bisherigen Faschismusforschung oder benötigen wir ein ganz anderes Vokabular zur Beschreibung der genannten Phänomene? Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt und der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit haben wir uns diesen Fragen in einer Podiumsdiskussion gewidmet.
Mehr erfahrenAuf Social-Media-Plattformen und in Messenger-Apps zählen Rechtsextreme zu den Gewinner*innen der Kämpfe um Klicks, Reichweite und Aufmerksamkeit. Der Praxis-Workshop dreht sich um rechtsextremistische Internetkommunikation, basiert dabei auf Forschungsergebnissen des Projekts „Meme, Ideen, Strategien rechtsextremistischer Internetkommunikation“.
Mehr erfahrenWelchen Beitrag kann die Stadt- und Regionalplanung auf dem Weg zu nachhaltigen Rechenzentren leisten? Welche Probleme gibt es und wo liegen Chancen? Diesen und weiteren Fragen ist das Dialogforum "Nachhaltige Rechenzentren - Wo und wie planen?" nachgegangen.
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Das 4. Public Management-Forum der Hochschule Darmstadt nahm die Demokratiekompetenz als Schlüssel für große gesellschaftliche Herausforderungen wie die digitale und die sozial-ökologische Transformation in den Blick.
Mehr erfahrenIm Rahmen des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt (h_da) fanden im Herbst und Winter 2018/19 in der Schader-Stiftung Salongespräche zum Thema „Nachhaltig digital? Mobil in Darmstadt“ statt. Insgesamt disktutierten die Teilnehmenden an fünf Terminen über verschiedene Aspekte an der Schnittstelle zwischen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Mobilität.
Mehr erfahrenEin bekanntes Sprichwort besagt, jeder sei seines eigenen Glückes Schmied. In der Nachbarschaftsdebatte geht es hingegen um gegenseitige Rücksichtnahme und den Austausch zwischen sich wenig vertrauten Personen. Hier liegt das Glück also nicht nur bei jedem Einzelnen, sondern auch in der kollektiven Gemeinschaft. Die nachfolgenden Überlegungen sollen sich vor diesem Hintergrund damit befassen, auf welche Weise das Internet Nachbarschaften stützen oder ersetzen kann und inwiefern diese Veränderungen erstrebenswert sind. Von Philipp Schulz
Mehr erfahrenDie Veranstaltung ist abgesagt.
Der digitale Aufbruch verändert unser Leben, Denken und Handeln radikaler als bislang angenommen. Wer wissen will, wie sich Zukunft anfühlt, muss fragen, wie sich unsere Ko-Existenz mit Daten sowie „smarten“ Geräten gestaltet und welche Konsequenzen für Individuen und Gesellschaft damit verbunden sind.
Mehr erfahrenDie Reihe #heldenreise der Darmstädter Gespräche geht den Strukturen des Heldentums auf den Grund. Sie identifiziert traditionelle und moderne Heroismen und stellt zugleich die Frage nach einer postheroischen Zukunft.
Mehr erfahrenAlle zwei Jahre findet im Schader-Forum das Sommercamp statt. So auch in diesem August. Zwanzig junge Leute haben in vier interdisziplinären Gruppen vier Tage lang intensiv diskutiert, konzipiert und präsentiert. Unter dem Titel „Echt kommunikativ?“ bildeten analoge und digitale Begegnungen im öffentlichen Raum das thematische Band des Sommercamps.
Mehr erfahrenAnlässlich des Wissenschaftsjahres 2019 – Künstliche Intelligenz veranstaltete das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vom 3. bis 5. Juli 2019 das „KI Science Film Festival“. Neben anderen Spielstätten beteiligte sich die Schader-Stiftung am Projekt „KI Science Film on Tour“.
Mehr erfahrenIm Rahmen der Tagung „Menschen - Daten - Wirtschaftsethik“, die das Deutsche Netzwerk Wirtschaftsethik (DNWE) gemeinsam mit der Schader-Stiftung am 22. und 23. Juni 2017 durchführte, sprach Dr. Constanze Kurz, Chaos Computer Club e. V. / netzpolitik.org, zum Thema „Digitale Grundrechte für Unternehmen und Bürger“. Neben Grundsatzfragen zur Datenspeicherung und deren Vertraulichkeit und Integrität nahm Constanze Kurz Bezug zu aktuellen Entwicklungen, etwa die gesetzliche Ausweitung eines Staatstrojaners.
Mehr erfahrenGemeinsam mit Alexander Sander hielt Prof. Dr. Katharina Anna Zweig den Prolog zum Thema „Kulturelle Praktiken 4.0“ bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 18. November 2016
Mehr erfahrenDarmstadt ist 2018/19 Digitalstadt. Die Veranstaltung zur Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung in Kooperation mit der Schader-Stiftung bildete gleichzeitig den Auftakt für die vierwöchige Beteiligungsphase auf dabei.digitalstadt-darmstadt.de.
Mehr erfahrenBisher war die 3D-Digitalisierung auf einzelne Initiativen und Vorzeigeprojekte beschränkt. Es bedarf jedoch eines großflächigen Infrastrukturausbaus und einer dementsprechenden Finanzierung, um Sammlungen nachhaltig für die Gesellschaft zur Verfügung zu stellen. Von Dieter W. Fellner, Constanze Fuhrmann und Pedro Santos
Mehr erfahrenIm Februar 2017 fand ein Beratungsgespräch zum Thema Human Enhancement statt. Ziel des Beratungsgesprächs war, herauszuarbeiten, in welcher Weise die Schader-Stiftung den Dialog der Gesellschaftswissenschaften mit der Praxis im Themenfeld „Human Enhancement“ befördern kann.
Mehr erfahrenVom Fitness-Tracker bis zum Blutzuckermessgerät: digitale Selbstvermessungsanwendungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Ist Gesundheit bald nur noch eine Frage von Messdaten als Orientierungsgröße und vergleichenden Quantifizierungen?
Mehr erfahrenEin Bericht zur Fachtagung „Wirtschaftsförderung 4.0 - Kooperative Wirtschaftsformen und kommunale Wirtschaftsförderung“ in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie am 19. März 2018 im Schader-Forum. Von Rosa Aue und Bastian Junkermann
Mehr erfahrenEin gutes Datenschutzsystem ist wichtig, um den Verbrauchern im Cyberraum eine freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu ermöglichen. Massenüberwachungen der Online-Kommunikation können demgegenüber dazu führen, dass sich Verbraucher gehemmt und angepasst verhalten. Dieser Beitrag vergleicht daher das Europäische und US-amerikanische Datenschutzsystem und erläutert, wie der EuGH Europäische Bürger durch seine aktuelle Entscheidung zum Safe Harbor Aus besser vor Massenüberwachungen schützen möchte. Von Annika Selzer
Mehr erfahrenWelchen Beitrag leisten Technologien aus der Raumfahrt zur Digitalisierung und damit zum Wandel unserer Gesellschaft hin zu mehr Teilhabe und Lebensqualität – auch im Hinblick auf einen schonenderen Umgang mit unseren Ressourcen? Von Frank Zimmermann
Mehr erfahrenWer immer sich mit Technologie beschäftigt und mit der Frage, wie diese den Fortgang der Menschheit bestimmen wird, ist gut beraten, sich im Silicon Valley umzusehen. Hier treffen naive Spielereien von Nerds auf die krasseste Ausprägung neoliberaler Ideologie – eine Mischung, die in den letzten Jahren reichlich Erfindungen hervorgebracht hat. Von Hannes Wiedemann
Mehr erfahrenNichts verstärkt den Eindruck einer gespaltenen Gesellschaft so sehr wie die sich überbietende Polemik im Netz. Von Manon Metz und Dirk Metz
Mehr erfahrenDie Werke von Susanna Hertrich und die Fotografien von Hannes Wiedemann konfrontieren uns mit uns selbst. Kein Bereich des Lebens betrifft uns so stark wie die eigene Leiblichkeit. Sie ist unsere Existenz, sie ist die materielle Substanz des Humanen und letztlich der Humanitas als Selbstverständnis. Von Klaus-D. Pohl
Mehr erfahrenOb und wie können durch konstruktive Austausche zwischen Wissenschaft und Politik Impulse für die politische Praxis entstehen? In welcher Weise wirkt die Politik auch auf gesellschaftswissenschaftliche Forschungsanstrengungen zurück? Von Gisela Kubon-Gilke
Mehr erfahrenWie kann der Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis online befördert werden? Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Pleil
Mehr erfahrenAbschlussveranstaltung zur Ringvorlesung der Technischen Universität Darmstadt in der Reihe „Global Challenges“ im Sommersemester 2018
In einem verstärkten Austausch von Unternehmen, Organisationen und Politik auf der einen Seite und Gesellschaftswissenschaftler*innen in der Qualifikationsphase auf der anderen Seite stecken durchaus Potenziale. Von Lars Rinsdorf
Mehr erfahrenWarum scheitert die kommunikative Übersetzung neuer Ideen, Produkte oder Thesen? Durch falsche Zielgruppenkommunikation. Gute Kommunikation heißt verstehen. Vor allem die Menschen, für die ich etwas schaffen möchte, müssen mich verstehen. Von Heiko Depner
Mehr erfahrenDurch die digitale Transformation entstehen neue Wirkmechanismen und Wertschöpfungsprozesse, und damit steigen sowohl der Grad der Vernetzung als auch die Reichweite und in der Folge die Bedeutung und der Wert der Information und des Wissens. Von Sabine Landwehr-Zloch und Werner Stork
Mehr erfahrenHealth-Apps, die unseren Gesundheitszustand überwachen. Medikamente, die Gesunde nehmen, um ihre geistige Leistungsfähigkeit zu optimieren. Prothesen, die uns ermöglichen, verlorene Gliedmaßen oder Sinne zu ersetzen. Mit denen aber auch bessere sportliche Leistungen erzielt oder genauer (hin)gehört werden kann als ohne. Die technologischen Möglichkeiten wachsen. Mit ihnen aber auch die Notwendigkeit, zu einer Einschätzung des Phänomens zu kommen, die sowohl die Sicht der Natur- und Lebenswissenschaften als auch der Geistes- und Sozialwissenschaften berücksichtigt. Von Oliver Quiring
Mehr erfahrenWelche Semantiken von Freiheit und Sicherheit finden sich im netzpolitischen Diskurs? Welche Konsequenzen werden daraus in der Politik in Bezug auf die Ordnung des Verhältnisses von Freiheit und Sicherheit im Netz gezogen? Von Alina Gute
Mehr erfahrenIm Rahmen der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 18. November 2016 hielt Anke Domscheit-Berg eine Keynote zum Thema „Kulturelle Praktiken 4.0“
Mehr erfahren„Die technischen Möglichkeiten des Internets haben eine Reihe von Veränderungen in der Wissenschaft angestoßen.“ Eindrücke aus einem Workshop der Schader-Stiftung mit Prof. Dr. Christian Stegbauer (Frankfurt am Main).
Mehr erfahrenBei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 18. November 2016 ging es darum, zentrale gesellschaftswissenschaftliche Herausforderungen zu benennen und daraus Themen für die Stiftungsarbeit abzuleiten. Einblick in die Arbeit des Großen Konvents bieten die Kongresspublikation und eine Videodokumentation.
Mehr erfahrenProf. Dr. Dr. h.c. Claus Leggewie sprach in seiner Keynote bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 18. November 2016 über „Politische Partizipation in virtuellen Räumen und analogen Herrschaftsstrukturen“
Mehr erfahrenAlexander Sander sprach gemeinsam mit Prof. Dr. Katharina Anna Zweig den Prolog zum Thema „Kulturelle Praktiken 4.0“ bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 18. November 2016
Mehr erfahrenBis zum 31. März 2014 bestand die Möglichkeit, Vortragsvorschläge für die interdisziplinäre Tagung im Juni einzureichen.
Mehr erfahrenStaatsministerin a.D. Karin Wolff MdL zu künftigen Themenfeldern der Schader-Stiftung.
Mehr erfahrenDer Beitrag fasst die Themen des Vortrags „Die Vernetzung in Veranstaltungsräumen“ zusammen, den Dr. Lukas Zenk im Rahmen der Tagung „Dynamiken räumlicher Netzwerkstrukturen“ am 12. und 13. Juni 2014 im Schader-Forum Darmstadt hielt. Von Lukas Zenk, Michael Smuc und Florian Windhager
Mehr erfahrenJournalistische Medien stehen derzeit vor großen Problemen, deren Ursachen in der Konkurrenz zwischen Offline- und Online-Angeboten, zunehmender Medienkonzentration, Kommerzialisierung sowie wirtschaftlichen Schwierigkeiten liegen. Vor allem Tageszeitungen kämpfen seit langem gegen eine schwindende Leserschaft und damit einhergehende Verluste im Anzeigengeschäft. Die Insolvenzen der Frankfurter Rundschau und Münchner Abendzeitung sind aktuelle Beispiele. Von Juliane Urban und Wolfgang Schweiger
Mehr erfahrenDer eintägige Workshop Menschenrechte im Cyberraum brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, darunter eine Reihe von Studierenden, Vertreter des Auswärtigen Amtes, von NGOs und Civil Society sowie von Forschungsinstituten zusammen. Von Anja Mihr und Ben Wagner
Mehr erfahrenDa gerade Künstlerinnen und Künstler ein ausgeprägtes Gespür für aktuelle gesellschaftliche Diskurse haben und sich diese gesellschaftlichen Diskurse dann auch in ihren Werken zeigen, ist die Beschäftigung von Künstlerinnen und Künstlern mit dem Sujet „Arbeit“ von besonderem Interesse. Von Ralph Bruder
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