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Demokratie und Engagement

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Unsere Kunst - unsere Wirklichkeit. Die BehindART-Ausstellung in der Schader-Stiftung geht zu Ende und wir reflektieren die praktische Arbeit und politische Fragen mit fachkundigen Gästen und dem interessierten Publikum - mitten in der Schader-Galerie.

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Nicole Frölich ist Bereichsleiterin der Wohnungsnotfallhilfe der Regionalen Diakonie Darmstadt-Dieburg.

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Kinder sollen ihre Meinung sagen dürfen, wenn es um Angelegenheiten geht, die sie betreffen. Das halten inzwischen viele Menschen für richtig. Das war nicht immer so, und Vorbehalte und Einwände gibt es immer noch. Vortrag von Prof. Dr. Lothar Krappmann für den Kongress „Kinder mischen mit! Das Recht des Kindes auf Beteiligung verwirklichen“ am 21. und 22. Juli 2015 im Schader-Forum.

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Diskussionsveranstaltung am 10. Oktober 2014. Am Vorabend der Freiwilligenbörse des Freiwilligenzentrums Darmstadt diskutierten rund 65 Personen - Fachleute sowie Bürgerinnen und Bürger, inwieweit freiwilliges Engagement in sozial schwierigen Feldern möglich ist.

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...was unserem Bildungssystem schon immer fehlte. Ein Blogbeitrag von Katharina Gerarts.

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Sorgt Corona dafür, dass sich die Menschen in Darmstadt und Region in einem kleineren Umkreis bewegen als zuvor? Welche Auswirkungen hat die Pandemie auf die eigene Arbeit? Und kaufen die Menschen jetzt verstärkt online ein?

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Ein bekanntes Sprichwort besagt, jeder sei seines eigenen Glückes Schmied. In der Nachbarschaftsdebatte geht es hingegen um gegenseitige Rücksichtnahme und den Austausch zwischen sich wenig vertrauten Personen. Hier liegt das Glück also nicht nur bei jedem Einzelnen, sondern auch in der kollektiven Gemeinschaft. Die nachfolgenden Überlegungen sollen sich vor diesem Hintergrund damit befassen, auf welche Weise das Internet Nachbarschaften stützen oder ersetzen kann und inwiefern diese Veränderungen erstrebenswert sind. Von Philipp Schulz

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Zum zweiten Residence-Gespräch ludt die Schader-Stiftung Gäste zum Themenfeld Kulturelle Teilhabe ein.

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Zum dritten Residence-Gespräch lud die Schader-Stiftung Gäste zum Themenfeld Gerechtigkeit-Gleichheit-Glück in den Ländern des Nordens ein.

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Zum vierten Tischgespräch lädt die Schader-Stiftung Gäste zum Themenfeld Migration und Gerechtigkeit - Über plurale Identitäten und die Macht von Erzählungen in der Stadt der Migrationsgesellschaft ein.

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Gemeinsam mit dem Deutschen Werkbund Hessen lud die Schader-Stiftung am 9. Dezember 2022 zu dem Vernetzungstreffen „Deutscher Werkbund im Dialog" ein. Dabei wurde Mitgliedern und Neumitgliedern des Deutschen Werkbunds die Gelegenheit geboten, sich einander vorzustellen und miteinander auszutauschen. 

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Gemeinsam mit der Bürgerstiftung Darmstadt lud die Schader-Stiftung zu einer BehindART-Matinee ein.

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Was ist das Bürgerpanel? Ein Interview mit der Umweltpsychologin Charis Eisen auf dem schaderblog. 

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Welche Wege können zu mehr Chancengerechtigkeit führen? Trotz des hohen Stellenwerts, dem in der Praxis der Familienarbeit einer sozialraumorientierten Herangehensweise beigemessen wird, sind die Bezüge von Sozialraumorientierung zur Herstellung von mehr Chancen­gerechtigkeit oftmals noch wenig konkret. Die Denkwerkstatt wollte intensive Gespräche im kleinen Kreis ermöglichen.

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Am 28. Januar 2020 veranstaltete die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt (ISASP) den „Studientag: Herkunft–Ankunft–Zukunft“, der durch sein interaktives Format jüngeren Expertinnen und Experten die Möglichkeit gab, eigene Erfahrungen und Eindrücke detailliert zu schildern und Wissenschaftlerinnen und Praktikern wertvolle Sachkenntnis aus der alltäglichen Praxis zu liefern.

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Lebenswerte Stadtteile sind eine Grundlage für sozialen Zusammenhalt und Integration. Vorbildliche Projekte und Initiativen, die das Zusammenleben der Menschen in ihren Nachbarschaften unterstützen und ihre Lebensperspektiven verbessern, der breiten Öffentlichkeit bekanntzumachen und damit deren Nachahmung zu fördern, ist Ziel des Wettbewerbs „Preis Soziale Stadt“.

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Mit dem Wandel der Gesellschaft ändern sich auch die Wohnbedürfnisse der Menschen. Für alle an der Entwicklung eines Wohnquartiers beteiligten Akteure ist es daher wichtig, die mittel- bis langfristigen Entwicklung eines individuellen Quartiers möglichst gut einschätzen zu können. Ein Wissenschafts-Praxis-Projekt hat nun einen Werkzeugkasten zur Quartiersanalyse entwickelt, der auch Bürgerinitiativen und kleinen Gemeinden mit geringem Aufwand Quartiersanalysen ermöglicht. Ihre Werkzeuge haben die Wissenschaftler zum kostenfreien Download ins Netz gestellt.

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Am 28. November 2019 richteten der Arbeitskreis Europäische Integration e.V. und die Schader-Stiftung gemeinsam ein Kolloquium zur Bedeutung und dem Nutzen der Regional- und Kohäsionspolitik für die Unionsbürgerinnen und Unionsbürger aus. Aus interdisziplinärer Perspektive beleuchtet, lag der Fokus auf politikwissenschaftlichen, wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Gesichtspunkten.

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Die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel die Zivilgesellschaft oder auch Bildungsinstitutionen in diesem Prozess übernehmen? Angesichts der aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen.

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Darmstadt ist 2018/19 Digitalstadt. Die Veranstaltung zur Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung in Kooperation mit der Schader-Stiftung bildete gleichzeitig den Auftakt für die vierwöchige Beteiligungsphase auf dabei.digitalstadt-darmstadt.de.

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Das Bürgerpanel im Rahmen des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt (h_da) bietet die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung Nachhaltiger Entwicklung in Darmstadt mitzuwirken. In der letzten Umfrage ging es um das Einkaufsverhalten von Bürgerinnen und Bürgern und eine innovative Idee für Darmstadts lokale Händler.

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Eine Veranstaltungsreihe im Rahmen des Entwicklungsprozesses der Konversionsflächen in der Wissenschaftsstadt Darmstadt – Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik.

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Im Zentrum der zwölften Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ stand das Thema „Politik und gesellschaftliche Partizipation“. Dabei untersuchten ausgewiesene Expertinnen und Experten die Möglichkeiten der politischen Teilhabe für Migrantinnen und Migranten sowie die mit ihr zusammenhängende Bedeutung von Partizipationsstrukturen und reflektierten diese anschließend auf die momentane Praxis der Integration.

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Die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel die Zivilgesellschaft oder auch Bildungsinstitutionen in diesem Prozess übernehmen? Angesichts der aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen. Bericht zur Veranstaltung

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Die Chance der kulturellen Demokratisierung, die von der Gegenüberstellung unterschiedlicher und gegensätzlicher Erinnerungen lebt, braucht Zeit, um sich zu verwirklichen. Und sie braucht Bürger, die über den Tag hinaus denken und sich für die Achtung derjenigen Erinnerungen engagieren, die verloren zu gehen drohen, weil sie nicht über machtvolle Repräsentanten verfügen. Denn sie sind das Unterpfand für eine lebendige, widerstandsfähige Demokratie. Von Gesine Schwan

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Vortrag von Nicole Deitelhoff anlässlich der Verleihung des Schader-Preises am 11. Mai 2017.

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Die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel die Zivilgesellschaft oder auch Bildungsinstitutionen in diesem Prozess übernehmen? Angesichts der aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen. Bericht zur Veranstaltung

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Bürgerstadt - städtische Bürgergesellschaft - Stadtgesellschaft - am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main. Von Peter Lückemeier

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Wie geht man mit der „schweigenden Mehrheit“ im Zuge der lokalen Umsetzung der Energiewende um? Welche Formen des Dialogs erscheinen erfolgsversprechend? Reichen repräsentativ-demokratische Prozesse aus? Diesen Fragen widmete sich ein Wissenschaftliches Symposium, das die Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Forschungsverbund „Dezent Zivil“ am 14. März 2016 im Schader-Forum in Darmstadt veranstaltete.

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Ein zentraler Erfolgsfaktor von Innovationen ist ihre Anschlussfähigkeit an die tatsächlichen Bedürfnisse von Nutzerinnen und Nutzern. Um frühzeitig die Bedarfe und Präferenzen erheben zu können, wurde im Projekt s:ne ein „Bürgerpanel“ eingerichtet. So können repräsentative Online-Umfragen zu verschiedenen Fragestellungen im Themenkomplex Nachhaltige Entwicklung durchgeführt werden.

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Die Schader-Stiftung veranstaltete im Rahmen des Entwicklungsprozesses der Konversionsflächen in Darmstadt vier Fachforen mit den Themen 'Zukunftsorientierte Stadtplanung', 'Immobilie und Ökonomie', 'Energie und Infrastruktur' sowie 'Demographie / Neues Wohnen'.

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Öffentliche Podiumsdiskussion „Handlungsempfehlungen für eine verbesserte Bürgerbeteiligung“ am 14. März 2016 um 17:00 Uhr im Schader-Forum in Darmstadt. Eine Veranstaltung des Forschungsverbunds „Dezent Zivil“, dem Team Ewen und der Schader-Stiftung.

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Die erste Denkwerkstatt der Veranstaltungsreihe „Herkunft - Ankunft - Zukunft“ zum Thema der Integration von Geflüchteten am 17. März 2016 widmete sich der Frage, welche Rolle die Zivilgesellschaft bei dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderung einnimmt. Von Vera Elena Albrecht und Natascha Riegger

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Das städtische Alltagsleben hat sich spürbar gewandelt – zumindest dort, wo sich Bürger und Staat unmittelbar begegnen, etwa beim Kontakt mit Streifenpolizisten oder Verwaltungsmitarbeitern. Sowohl aus dem polizeilichen Einsatzalltag wie aus den Routinen der Kommunalverwaltung wird von einer irritierenden, ja manchmal als verstörend erlebten Veränderung des alltäglichen Umgangs zwischen Staatsvertretern und Bürgern berichtet.

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Dem internationalen Übereinkommen über die Rechte des Kindes (UN-Kinderrechtskonvention) sind mehr Staaten beigetreten als jeder anderen UN-Konvention, die Verwirklichung der dort formulierten Menschenrechte ist ein weltweit anerkanntes Ziel. Die Vertragsstaaten der UN-Kinderrechtskonvention sichern Kindern und Jugendlichen das Recht auf Beteiligung in allen sie betreffenden Belangen zu, ebenso wie sie ihnen das Recht auf Schutz und Förderung garantieren. Doch die Reichweite dieses Menschenrechts des Kindes auf Beteiligung ist in vielen Bereichen noch nicht erkannt worden, auch in Deutschland. In der Regel entscheiden Erwachsene für Kinder, über deren Köpfe hinweg.

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Die Verwirklichung der in der UN-Kinderrechtskonvention von 1989 niedergelegten Menschenrechte des Kindes und ihre nachhaltige Etablierung im deutschen Alltag standen im Zentrum dieses Workshops. Dabei sollten die aktuelle Situation der Umsetzung von Kinderrechten in Deutschland und neue Initiativen zu ihrer besseren Verwirklichung diskutiert werden. Zugleich bot der Workshop Kinderrechtsexperten aus Wissenschaft und Praxis Gelegenheit zum fachlichen Austausch und zur Vereinbarung gemeinsamen Engagements.

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Die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel die Zivilgesellschaft oder auch Bildungsinstitutionen in diesem Prozess übernehmen? Angesichts der aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen.

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Podiumsdiskussion mit den Oberbürgermeistern der Städte Darmstadt, Heidelberg und Mannheim zur Bürgerbeteiligung in Planungsprozessen im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Heidelberg (IBA) am 13. April 2015 im Palais Prinz Carl in Heidelberg. Eine Veranstaltung der Bürgerstiftung Heidelberg, der IBA Heidelberg, der Stadt Heidelberg und der Schader-Stiftung.

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Sowohl aus dem polizeilichen Einsatzalltag wie aus den Routinen der Kommunalverwaltung wird von einer irritierenden, ja manchmal als verstörend erlebten Veränderung des alltäglichen Umgangs zwischen Staatsvertretern und Bürgern berichtet. Diese Beobachtungen waren Ausgangspunkt des Workshops „Im Schatten des Populismus? Sicherheit und Bürgerbeteiligung im städtischen Alltag“ vom 27. Oktober 2017, einer Kooperation der Schader-Stiftung mit dem Netzwerk Stadtforschung Hessen.

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Staatsministerin a.D. Karin Wolff MdL zu künftigen Themenfeldern der Schader-Stiftung.

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Was macht schwache Interessen aus? Wieso ist es schwierig, Interessen bestimmter Gruppen in einen relevanten gesellschaftlichen Diskurs einzuspeisen und wie kann man hierfür bessere Bedingungen schaffen? Diese und viele weitere wichtige Fragen wurden in einer Fachtagung in der Schader-Stiftung gestellt, die gemeinsam mit der Evangelischen Hochschule Freiburg, der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe und der Fachgruppe Politik Sozialer Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) am 28. September 2017 veranstaltet wurde.

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Sind die Erwartungen an die Leistungsfähigkeit der Demokratie überzogen? Welchen Anforderungen
seitens der Bevölkerung kann und soll sie gerecht werden?

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Die Klagen über die Mängel bei den Herrschenden und dem Demos sind Legion: die Politiker mittelmäßig, die Leistungsträger in der Wirtschaft, das Volk wankelmütig, emotional und inkompetent; ganz zu schweigen vom Mehrheitsdruck.

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Zwei Menschen aus Darmstadt, die Flüchtlingen helfen: Johannes Borgetto ist schon lange aktiv in der Betreuung von Asylsuchenden, Iris Welker-Sturm kümmert sich besonders um Mütter und sprachliche Integration. Wie erleben sie ihr Engagement, welche Perspektive geben sie ihrer Arbeit?

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Ein Bericht über die Gesprächsreihe „Defekte der Demokratie“ der Juniorprofessur Politikwissenschaftliche Forschungsmethoden der TU Chemnitz und der Schader-Stiftung im Juni 2017.  Von Tom Mannewitz und Tobias Robischon

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Die Veranstaltungsreihe „Denkwerkstatt Chancengerechtigkeit und Familien im Sozialraum“ wurde gemeinsam von der Schader-Stiftung und der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie ausgerichtet, um intensive Gespräche im kleinen Kreis zu dieser Thematik zu ermöglichen. Die 2. Denkwerkstatt „Was Familien brauchen - was Menschen mobilisiert“ fokussierte die Zielsetzung von Beteiligung und die Frage nach der konkreten Ausgestaltung von Teilhabe.

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Wenn in der Öffentlichkeit von ehrenamtlichem beziehungsweise bürgerschaftlichem Engagement gesprochen wird, dann wird dessen Nutzen für die Gesellschaft betont. Demnach erbringt das Engagement wertvolle Hilfen und Leistungen, soll den gesellschaftlichen Zusammenhalt befördern und zur Festigung der Demokratie beitragen. Von Gisela Jakob

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Zwischen Kita-Schließungen, Homeoffice und den Bedürfnissen von Kindern und Erwachsenen. Ein Blogbeitrag von Saskia Flegler.

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