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Kommunikation und Kultur

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Medien und Journalismus

Zum Auftakt der DGPuK-Fachgruppentagung "Mediensprache, Mediendiskurse", die vom 12. bis 14. Februar an der TU Darmstadt stattfindet, sprechen wir am ersten Abend in der Schader-Stiftung darüber, warum wir einen breiten Diskurs über Chemikalienpolitik brauchen.

Beginn: 12.02.2025 | 18:00

Ende: 12.02.2025 | 20:00

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Medien und Journalismus

Die Sektion Medien- und Kommunikationssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) lädt in Kooperation mit der Schader-Stiftung zu ihrer Jahrestagung am 21. und 22. November 2024 in Darmstadt ein.

Beginn: 21.11.2024 | 10:00

Ende: 22.11.2024 | 17:00

Ort:

Schader-Campus | Goethestraße 1-2 | 64285 Darmstadt

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Medien und Journalismus

Auf Social-Media-Plattformen und in Messenger-Apps zählen Rechtsextreme zu den Gewinner*innen der Kämpfe um Klicks, Reichweite und Aufmerksamkeit. Der Praxis-Workshop dreht sich um rechtsextremistische Internetkommunikation, basiert dabei auf Forschungsergebnissen des Projekts „Meme, Ideen, Strategien rechtsextremistischer Internetkommunikation“.

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Medien und Journalismus

Eine Tagung mit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt beleuchtete Fragestellungen rund um den rekursiven Wandel von Klimastreik, Klimaaktivismus und ihre öffentliche Thematisierung.

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Medien und Journalismus

Weil die Erde immer heißer wird, steuern wir deutlicher als jemals zuvor auf ein „Worst-Case-Szenario“ zu.  Das zeigen die Wissenschaften, die sich mit den Veränderungen des Klimas befassen. Die Workshopreihe widmet sich einem klimabedingten drohenden Kollaps in Form von schleichendem Verfall, zusammenbrechenden politischen und wirtschaftlichen Strukturen sowie deren gesellschaftlichen Folgen.

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Medien und Journalismus

Wird eines Tages das zur Grunderfahrung, was weit entfernte oder ausgegrenzte Gruppen bereits heute erleben?  Was können wir von Menschen lernen, die schon unter Bedingungen leben, die vielleicht uns bevorstehen? Der zweite Workshop der Reihe diskutiert die Rolle von Kolonialismus und Ausbeutung.

Beginn: 28.11.2024 | 13:30

Ende: 28.11.2024 | 17:30

Ort:

Schader-Forum | Goethestraße 2 | 64285 Darmstadt

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Medien und Journalismus

Gemeinsam mit Wissenschaftskommunikatorin Gesine Born lud die Schader-Stiftung zur öffentlichen Podiumsdiskussion zu "KI und Fotografie" ein.

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Medien und Journalismus

„A Paradise built in Hell“: Gibt es das - ein Paradies errichtet in der Hölle? Entstehen Altruismus, Großzügigkeit und Gemeinschaftlichkeit in desaströsen Lagen? Der dritte Workshop zur klimabedingten Kollapsgefahr fragt danach, wie sich Menschlichkeit erhalten lässt, wenn vieles zusammenbricht.

Beginn: 12.12.2024 | 13:30

Ende: 12.12.2024 | 17:30

Ort:

Schader-Forum | Goethestraße 2 | 64285 Darmstadt

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Medien und Journalismus

Das Coronavirus und der Wahnsinn im Netz. Ein Blogbeitrag von Wolfgang Schweiger. 

 

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Medien und Journalismus

Wie können wir trotz verlustreicher Zukunftsszenarien mental gesund bleiben? Schon jetzt sind Arten ausgestorben, die somit nie wiederkehren werden, ganze Landstriche verändern sich fundamental oder werden vom steigenden Meerwasser überspült.  Der letzte Workshop zur klimabedingten Kollapsgefahr dreht sich um den Umgang mit Verlusten.

Beginn: 16.01.2025 | 13:30

Ende: 16.01.2025 | 17:30

Ort:

Schader-Forum | Goethestraße 2 | 64285 Darmstadt

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Medien und Journalismus

Zwar musste die Veranstaltungsreihe in diesem Jahr zunächst von März auf Oktober 2020 verschoben und dann auch noch in gekürzter und veränderter Form stattfinden, doch waren die Einblicke, Diskussionen und Erkenntnisse nicht minder spannend. 

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Medien und Journalismus

Das neue Online-Format „Sozioskop“, das versucht, junge Menschen für sozialwissenschaftliche Themen zu begeistern, sucht Feedback und Förderung. Ein digitales Sounding Board brachte deshalb Soziolog*innen, Medienschaffende und andere Interessierte zusammen.

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Medien und Journalismus

Welche Rolle spielt Kommunikation in der baulich-räumlichen Entwicklung einer Kommune? Dieser Frage widmete sich ein Online-Workshop, den die Schader-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK), der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL, Landesgruppe Hessen/Rheinland- Pfalz/Saarland) und dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen durchführte.

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Medien und Journalismus

Was bedeutet die mediale Transformation für den Journalismus? Wie hängen Öffentlichkeit und Ökologie zusammen? Veränderungen von Klimastreiks und Klimaaktivismus, die mediale Berichterstattung darüber sowie digitale Medien gehörten zu den Themen der Tagung „Braucht die Umwelt Journalismus?“, die in Kooperation mit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt im Rahmen der dritten Darmstädter Tage der Transformation stattfand.

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Medien und Journalismus

Wissenschaftskommunikation ist gefragt, nicht zuletzt bedingt durch den Klimawandel und die Covid-19 Pandemie. Doch zugleich gibt es immer mehr Medien und Informationen, sodass es schwierig ist, den Überblick zu behalten. Diese Entwicklungen und ihre Bedeutung war Thema des Workshops „Navigating the Infodemic – Wissenschaftskommunikation heute“, der in Kooperation mit dem ISOE - Institut für sozial-ökologische Forschung am 17. März 2021 im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation stattfand.

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Medien und Journalismus

Vom Schwindel der Normalität. Ein Blogbeitrag von Ulrike Röttger.

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Medien und Journalismus

Welche neuen Ansätze und Wege eröffnen die ästhetisch-visuelle Kommunikation sowie die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Kunst für die Wissenschaftskommunikation?

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Medien und Journalismus

Wie Medienhäuser die Klimakrise ernst nehmen können. Ein Blogbeitrag von Uwe Krüger

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Medien und Journalismus

Vom 25. bis zum 27. Oktober 2023 luden die Fachgruppen Mediensprache - Mediendiskurse und Public Relations und Organisationskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) gemeinsam mit der Schader-Stiftung zur Tagung Organisationsdiskurse und Handlungsfelder der PR ein. 

 

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Medien und Journalismus

Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen: Das ist das Ziel des Ausstellungsprojekts "Versäumte Bilder", für das wissenschaftliche Institutionen aus Darmstadt und der Region Personenvorschläge einreichen konnten, die für die im Frühjahr 2024 geplante Ausstellung KI-gestützt generiert werden.

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Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen: Das ist das Ziel des Ausstellungsprojekts "Versäumte Bilder", die KI-generierte Bilder der Künstlerin und Wissenschaftskommunikatorin Gesine Born im Schader-Forum zeigt. Die Ausstellung wurde am 22. März eröffnet.

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Prof. Dr. Otfried Jarren ist Professor mit besonderen Aufgaben der Universität Zürich. Zuvor war er Professor am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Er ist Preisträger des Schader-Preises 2018 und gehört dem Senat der Schader-Stiftung an.

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In Tischgesprächen lernt Schader-Fellow Rocío Guenther (San Antonio / TX) Akteure und Themen ihrer Residence in Darmstadt kennen. Am 25. März ging es um Journalismus in Deutschland und den Vereinigten Staaten.

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Medien und Journalismus

Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen: Das ist das Ziel des Ausstellungsprojekts "Versäumte Bilder", die KI-generierte Bilder der Künstlerin und Wissenschaftskommunikatorin Gesine Born im Schader-Forum zeigt. Die Ausstellung ist noch bis Ende Juni zu sehen.

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Sind auch genug Praxisvertreter_innen in den Veranstaltungen, so lautet eine oft gestellte Frage in den Gremien der Schader-Stiftung. Für einen Vertreter der Journalistik, einer Teildisziplin der Kommunikationswissenschaft, ist die Frage danach, wie sich das Verhältnis von Theorie und Praxis präsentiert, einigermaßen erstaunlich. Von Klaus-Dieter Altmeppen

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Medien und Journalismus

Der Schader-Preis 2018 geht an den Kommunikationswissenschaftler Otfried Jarren, der für seine Beiträge zur Medienpolitik und seine Verdienste als Wissenschaftsmanager ausgezeichnet wird. Jarren lehrt und forscht als Professor am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Sein Vortrag zur Preisverleihung ist jetzt online einsehbar.

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Neue Internetseite mit Modellen für die journalistische Praxis ist öffentlich zugänglich. Sie knüpft an die Tagung „Journalismus auf Augenhöhe“ an, die im November 2017 im Schader-Forum in Darmstadt stattfand.

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Der Schader-Preis ging 2018 an den Kommunikationswissenschaftler Otfried Jarren, der am 4. Mai 2018 für seine Beiträge zur Medienpolitik und seine Verdienste als Wissenschaftsmanager ausgezeichnet wurde. Hier folgt die ausgearbeitete Fassung seines Vortrags zur Preisverleihung.

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Nichts verstärkt den Eindruck einer gespaltenen Gesellschaft so sehr wie die sich überbietende Polemik im Netz. Von Manon Metz und Dirk Metz

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Im Rahmen des Projekts „Integrationspotenziale in Gesellschaftswissenschaften und Praxis“ lud die Schader-Stiftung im Herbst und Winter 2018 zu Kamingesprächen zum Thema „Abenteuer Wissenschaft. Alltag Integration“. An vier Terminen berichteten Reisende über persönliche Erfahrungen mit globaler Flucht und Migration. Für die Teilnehmenden eröffneten sich damit neue Perspektiven auf gesellschaftliche Integration.

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Medien und Journalismus

Wie können Journalistinnen und Journalisten in Zeiten von Hasskommentaren und Fake News in einen Dialog mit dem Publikum treten und glaubwürdig kommunizieren?

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Medien und Journalismus

Eine Gruppe von Kommunikationswissenschaftlern, die sich in Zukunft wissenschaftlich mit der Rolle der Medien in Konflikten beschäftigen möchte, ist Kooperationspartner der Schader-Stiftung für das Workshop-Projekt „Medienskeptizismus“. Der Workshop fand am 14. September 2017 im Schader-Forum statt.

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Wie lässt sich die sozialökologische Transformation neu erzählen? Dieser Frage ging die Fachtagung „Narrationen der Nachhaltigkeit“ nach, die am 30. und 31. Januar 2018 im Schader-Forum in Darmstadt stattfand und durch die Entega NATURpur Institut gGmbH gefördert wurde.

 

Erste Eindrücke auf gruener-journalismus.de; weitere Materialien und Videomitschnitte auch auf der Internetseite des KMGNE Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung.

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Die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel die Zivilgesellschaft oder auch Bildungsinstitutionen in diesem Prozess übernehmen? Angesichts der aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen.

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Die Zuwanderung nach Deutschland und Europa ist auch ein Thema von hoher medialer Aufmerksamkeit. Die dritte Denkwerkstatt der Veranstaltungsreihe Herkunft - Ankunft - Zukunft widmet sich den Fragen nach der Rolle von Kommunikation und Medien bei der Integration Geflüchteter. Von Vera Elena Albrecht und Natascha Riegger

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Ein Expertenworkshop des Medienforums gruener-journalismus.de der Hochschule Darmstadt und der Schader-Stiftung. Ein Bericht zum Workshop von Lena Kasper ist auf www.grüner-journalismus.de nachzulesen.

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Nachhaltigkeit ist in aller Munde: Nicht nur in den Medien, auch in Politik und Wirtschaft ist der Begriff nicht mehr wegzudenken. Gemeinsam mit der Schader-Stiftung organisierte Grüner-Journalismus.de einen Experten-Workshop, um über den aktuellen Umgang mit dem Themenfeld zu diskutieren. Von Lena Kasper 

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Anfang der 1980er Jahre prangerte Klaus Mollenhauer in einem Essay die „Pathologisierung des Jugendalters“ in unserer Gesellschaft an. Dieser Beitrag erkundet, wie diese angebliche „Problemgruppe“, genauer mündige Jugendliche zwischen 18 und 25 Jahren, über Qualität im Journalismus denkt und spricht. Die Ergebnisse zeigen, dass sie zwar neue Arten und Weisen entwickelt haben, journalistische Medien zu nutzen, dass die Erwartungen (Vorlieben, Normen) an den Journalismus aber gar nicht so außergewöhnlich sind. Von Dennis Reineck

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Der Zeitungsmarkt befindet sich in einer problematischen Phase: Die Auflagen und Reichweiten der gedruckten Zeitungen sinken bereits seit den 1980er Jahren und auch die Werbeeinnahmen gingen in den letzten Jahren deutlich zurück. Zwar erzielen die Zeitungen online durchaus ansehnliche Reichweiten, jedoch stellt sich angesichts der Gratismentalität der Nutzer nach wie vor die Frage, wie man mit Journalismus im Netz Geld verdienen kann. Wenn Bezahlmodelle funktionieren sollen, dürfte es entscheidend sein, was die Zeitungen aus Sicht der Leser leisten. Oder wie der Verleger Neven DuMont in einem dpa-Interview vor zwei Jahren sagte: „Denn Qualität ist das einzige, was letzten Endes zählt.“ Von Klaus Arnold

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Medien und Journalismus

Die Situation für Journalismus - und damit für die Journalistinnen und Journalisten - wird immer schwieriger. Nicht zuletzt angesichts der stockenden Tarifverhandlungen für Tageszeitungen ist klar: Wir sind mitten in einer Art Selbstbereinigungsphase, in einem dramatischen Umbruch einer Branche, die eben nicht nur eine Branche, nicht nur ein beliebiger Wirtschaftszweig ist. Oder zumindest nicht sein sollte. Von Frank Überall

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Was Mediennutzer vom Journalismus erwarten und wie sie dessen Leistung beurteilen (können). Fachtagung in Kooperation mit der Universität Hohenheim am 7. Februar 2014 im Schader-Forum.

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Gesellschaftswissenschaften und Presse - die Erwartungen und Ansprüche aneinander sind unterschiedlich. Anlässlich des Fachkongresses „25 Jahre Schader-Stiftung“ wurden ganz praktische Hinweise zum Umgang mit der Presse formuliert.

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Die Frage der Nachrichtenqualität beschäftigt meine Kolleginnen und Kollegen nicht nur täglich, sondern vielmehr stündlich. Bei jeder neuen Nachricht, die wir schreiben, stellt sich die Qualitätsfrage - manchmal im professionellen, routinierten Unterbewusstsein, manchmal in der kollegialen Diskussion und regelmäßig im Sendungs- und Produktfeedback. Von David Biesinger

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Auf Fragen nach der Qualität der Medien fällt es oft schwer, schlüssige Antworten zu geben. Hatte zum Beispiel der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki Recht, als er 2008 spontan die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises für sein Lebenswerk ablehnte, nachdem er während der Preisverleihung einen äußerst negativen Eindruck vom heimischen Fernsehschaffen gewonnen hatte? Damit löste Reich-Ranicki eine große Debatte über die Qualität des deutschen Fernsehens aus. Von Christoph Neuberger

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Medien und Journalismus

Die mediale Aufbereitung komplexer wissenschaftlicher Themen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Wie aber wird man Wissenschaftsjournalist? Wege in den Wissenschaftsjournalismus diskutierte eine Gesprächsrunde zwischen Mitgliedern der Wissenschafts-Pressekonferenz (WPK) und Journalismus-Studierenden der Hochschule Darmstadt bei der Schader-Stiftung.

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Journalistische Medien stehen derzeit vor großen Problemen, deren Ursachen in der Konkurrenz zwischen Offline- und Online-Angeboten, zunehmender Medienkonzentration, Kommerzialisierung sowie wirtschaftlichen Schwierigkeiten liegen. Vor allem Tageszeitungen kämpfen seit langem gegen eine schwindende Leserschaft und damit einhergehende Verluste im Anzeigengeschäft. Die Insolvenzen der Frankfurter Rundschau und Münchner Abendzeitung sind aktuelle Beispiele. Von Juliane Urban und Wolfgang Schweiger

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Professor Joachim-Felix Leonhard sprach mit der Medienwissenschaftlerin Dr. Evelyn Runge über Journalisten, die es nicht am heimischen Redaktionsschreibtisch hält.

Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung waren kostenfrei.

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„Die technischen Möglichkeiten des Internets haben eine Reihe von Veränderungen in der Wissenschaft angestoßen.“ Eindrücke aus einem Workshop der Schader-Stiftung mit Prof. Dr. Christian Stegbauer (Frankfurt am Main).

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Welche Semantiken von Freiheit und Sicherheit finden sich im netzpolitischen Diskurs? Welche Konsequenzen werden daraus in der Politik in Bezug auf die Ordnung des Verhältnisses von Freiheit und Sicherheit im Netz gezogen? Von Alina Gute

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Wie kann der Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis online befördert werden? Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Pleil

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25 Jahre Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis - Impressionen aus dem WorldCafé beim Jubiläumskongress der Schader-Stiftung am 29. November 2013. Von Lilo Berg

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Der eintägige Workshop Menschenrechte im Cyberraum brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, darunter eine Reihe von Studierenden, Vertreter des Auswärtigen Amtes, von NGOs und Civil Society sowie von Forschungsinstituten zusammen. Von Anja Mihr und Ben Wagner

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