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Demokratie und Engagement

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Kommunales

Das Umweltnetzwerk Darmstadt traf sich zum achten Mal – am 12. Dezember erstmals in der Schader-Stiftung.

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In Tischgesprächen lernt Schader-Fellow Rocío Guenther (San Antonio / TX) Akteure und Themen ihrer Residence in Darmstadt kennen. Am 15. März ging es um amerikanische Realitäten und Identitäten in Deutschland, insbesondere Rhein-Main. 

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Wie funktioniert eine zukunftsorientierte und resiliente Wirtschaftsweise in Kommunen und Regionen? Die abschließende Veranstaltung der Reihe Lokale Ökonomie & Commons widmete sich dieser Frage. Wir haben herzlich Vertreterinnen und Vertreter aus kommunaler Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eingeladen, um nach neuen Möglichkeiten zu suchen.

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Bist du mir grün, Darmstadt? Wo und wie es für Grün in der Stadt noch Potenzial gibt, darüber diskutieren wir gemeinsam mit der Werkbundakademie Darmstadt und Expert*innen aus der Stadtsoziologie, der Regionalplanung und der Landschaftsarchitektur.

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Kommunales

Karin Walther ist Projektkoordinierende des Reallabors Kooperatives Wirtschaften Werra-Meißner Kreis.

Beim „Reallabor regionales kooperatives Wirtschaften“ gestalten Akteure aus dem Commoning-Feld mit Akteuren aus der Verwaltung einen gemeinsamen Prozess, um ein breites Netzwerk für gemeinschaftsgetragenes Wirtschaften aufzubauen und motivierte Menschen bei der Entwicklung von „Prototypen“ v.a. in den Feldern Ernährung, Wohnen und Energieversorgung zu unterstützen.

Am 02. Juli 2024 hält Sie eine Rede zum Thema "Engagierte Gruppen vor Ort - oder: Was ist Commoning?" bei der Tagung der Veranstaltungsreihe "Lokale Ökonomie & Commons".

 

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Dirk Scheelje ist geschäftsführender Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein.

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Dr. Susanne Dohrn ist freie Journalistin, Autorin und Kommunalpolitikerin.

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Welchen Beitrag kann die Stadt- und Regionalplanung auf dem Weg zu nachhaltigen Rechenzentren leisten? Welche Probleme gibt es und wo liegen Chancen?  Diesen und weiteren Fragen ist das Dialogforum "Nachhaltige Rechenzentren - Wo und wie planen?" nachgegangen. 

 

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Die Veranstaltungsreihe „Lokale Ökonomie & Commons“ widmet sich der Verbindung zwischen der klassischen Art des lokalen Wirtschaftens und den modernen Konzepten des Commoning. Im Online-Workshop widmeten wir uns der Frage: Wo können wir ansetzen, um Projekte des Commoning und die klassische lokale Ökonomie zu verbinden?

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Ein gemeinsamer digitaler Workshop mit dem Forschungsprojekt-Konsortium: KIT Innovation HUB - „Prävention im Bauwesen“ und dem Institut für Technikzukünfte (ITZ) am Karlsruher Institut für Technologie.

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Wie hat sich die neue Bundesregierung nach den Bundestagswahlen 2021 aufgestellt und ihre praktische Arbeit aufgenommen? Welche Herausforderungen stellen sich in der komplexeren Koalitionsdemokratie? Was sind Chancen, Ziele und Probleme der neuen Regierung?

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Sind Städte und Kommunen auf einen langfristigen Stromausfall vorbereitet? Ein Blogbeitrag von Aylin Klisura

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Für die Bundestagswahl ist die Entscheidungshilfe Wahl-O-Mat bereits etabliert, auf kommunaler Ebene wurden erste Erfahrungen mit dem Kommunalwahlkompass gesammelt. Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt hat die Schader-Stiftung zu einem Erfahrungsaustausch aus Sicht von Wissenschaft und Praxis eingeladen.

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Kommunales

Dauert ein Stromausfall länger an, wird es ernst: Das Kommunikationsnetz bricht zusammen, der Verkehr kommt zum Erliegen, Wasserversorgung und Abwasserversorgung haben massive Probleme und Krankenhäusern geht der Notstrom aus.Wie gut sind deutsche Städte auf den Katastrophenfall eines über 24 Stunden anhaltenden Stromausfall vorbereitet?

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Zum ersten Residence-Gespräch lud die Schader-Stiftung Gäste ein, die der Fellow „Themen in Darmstadt“ näherbrachten.

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Konflikte in der Kommune. Ein Blogbeitrag von Tobias Robischon

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Bürger*innenbeteiligung als Pflicht? Ein Blogbeitrag von Michèle Bernhard

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Nilab Alokuzay-Kiesinger ist Beisitzerin im Kreisvorstand der Grünen Frankfurt und stellvertretende Sprecherin der Stadtteilgruppe 10.

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Sorgt Corona dafür, dass sich die Menschen in Darmstadt und Region in einem kleineren Umkreis bewegen als zuvor? Welche Auswirkungen hat die Pandemie auf die eigene Arbeit? Und kaufen die Menschen jetzt verstärkt online ein?

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Darmstadt ist 2018/19 Digitalstadt. Die Veranstaltung zur Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung in Kooperation mit der Schader-Stiftung bildete gleichzeitig den Auftakt für die vierwöchige Beteiligungsphase auf dabei.digitalstadt-darmstadt.de.

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Die Fachtagung in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie zeigte Wege auf, wie kooperative Wirtschaftsformen in Kommunen gezielt zugunsten von Klimaschutz, sparsamem Umgang mit Ressourcen und gesteigerter lokaler Wertschöpfung gefördert werden können.

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Am 28. November 2019 richteten der Arbeitskreis Europäische Integration e.V. und die Schader-Stiftung gemeinsam ein Kolloquium zur Bedeutung und dem Nutzen der Regional- und Kohäsionspolitik für die Unionsbürgerinnen und Unionsbürger aus. Aus interdisziplinärer Perspektive beleuchtet, lag der Fokus auf politikwissenschaftlichen, wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Gesichtspunkten.

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Nicht nur die deutschen Kommunen sind in ihrem Gestaltungsanspruch und in ihren Zielsetzungen überaus politisch ambitioniert. Mittlerweile schreiben sich die Kommunen, allen voran die Großstädte, selbst eine hohe Verantwortlichkeit für das globale wie für das Klima vor Ort zu. Nicht zuletzt aufgrund der unausweichlichen Physikalität der Problembetroffenheit entwickelten die Kommunen diese ihnen „naturwüchsig“ zugewachsene freiwillige Aufgabe zu einer Quasi-Pflichtaufgabe der Daseinsvorsorge. Auf diese Weise haben sie die Verbesserung des globalen Klimas sowie der Standort- und unmittelbaren Lebensbedingungen vor Ort als eine der wesentlichen lokalen Zukunftsaufgaben definiert. Von Hubert Heinelt und Wolfram Lamping

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Wie wollen wir in den Städten zusammenleben? Inwieweit kann Immigration in den Städten gestaltet und wie kann Integration gefördert werden? Von Matthias Schulze-Böing  

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Ein Bericht zur Fachtagung „Wirtschaftsförderung 4.0 - Kooperative Wirtschaftsformen und kommunale Wirtschaftsförderung“ in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie am 19. März 2018 im Schader-Forum. Von Rosa Aue und Bastian Junkermann

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Am 14. März 2016 fand im Schader-Forum eine Veranstaltung zum Thema „Gesellschaftliche Konflikte im Zuge der Energiewende“ statt. Die Veranstaltung, bestehend aus Wissenschaftlichem Symposium und öffentlicher Podiumsdiskussion, wurde von der Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Forschungsverbund „Dezent Zivil“ und dem Team Ewen organisiert.

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Aus alternden Räumen, also Stadtteilen oder Regionen mit einer statistischen Alterung oder auch Schrumpfung der Bewohnerschaft, ziehen sich Versorger in den Bereichen Gesundheit, Mobilität und Wirtschaft oftmals zurück. Wie gestalten sich die Bedingungen für die verbliebene Bewohnerschaft aller Altersklassen und Herkunftsnationen? Wie können infrastrukturelle Angebote - Hausarzt, Apotheke, Öffentlicher Personennahverkehr, Einzelhandel - erhalten oder verbessert werden? Von Kirsten Mensch

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Wie geht man mit der „schweigenden Mehrheit“ im Zuge der lokalen Umsetzung der Energiewende um? Welche Formen des Dialogs erscheinen erfolgsversprechend? Reichen repräsentativ-demokratische Prozesse aus? Diesen Fragen widmete sich ein Wissenschaftliches Symposium, das die Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Forschungsverbund „Dezent Zivil“ am 14. März 2016 im Schader-Forum in Darmstadt veranstaltete.

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Podiumsdiskussion mit den Oberbürgermeistern der Städte Darmstadt, Heidelberg und Mannheim zur Bürgerbeteiligung in Planungsprozessen im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Heidelberg (IBA) am 13. April 2015 im Palais Prinz Carl in Heidelberg. Eine Veranstaltung der Bürgerstiftung Heidelberg, der IBA Heidelberg, der Stadt Heidelberg und der Schader-Stiftung.

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Die Schader-Stiftung veranstaltete im Rahmen des Entwicklungsprozesses der Konversionsflächen in Darmstadt vier Fachforen mit den Themen 'Zukunftsorientierte Stadtplanung', 'Immobilie und Ökonomie', 'Energie und Infrastruktur' sowie 'Demographie / Neues Wohnen'.

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Eine Veranstaltungsreihe im Rahmen des Entwicklungsprozesses der Konversionsflächen in der Wissenschaftsstadt Darmstadt – Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik.

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Bürgerstadt - städtische Bürgergesellschaft - Stadtgesellschaft - am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main. Von Peter Lückemeier

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Bürgerengagement als Reformchance. Abschlussveranstaltung der Reihe „Impulse: Engagementkultur und Demokratie“

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„Fremdheit ist eine universale Bedingung des modernen Lebens. Die Prozesse der Individualisierung, der Ausgrenzung und der funktionalen Differenzierung machen die Vorstellung einer durch Homogenität integrierten Gesellschaft obsolet. Assimilation und Melting-Pot sind demnach keine Integrationsmodelle für moderne Gesellschaften, denn diese sind hochkomplexe, in sich sogar widersprüchliche Einheiten.“ Von Hartmut Häußermann und Walter Siebel

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Der Runde Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt unterzeichnet das Memorandum von 37 Darmstädter Institutionen aus Forschung, Kultur und Wirtschaft.

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Kreativität ist wichtig im Verwaltungshandeln. Doch wie kann es aussehen, sie zu orten, sie zu fördern und zu lenken? Von Roland Fröhlich

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Die erste Denkwerkstatt der Veranstaltungsreihe „Herkunft - Ankunft - Zukunft“ zum Thema der Integration von Geflüchteten am 17. März 2016 widmete sich der Frage, welche Rolle die Zivilgesellschaft bei dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderung einnimmt. Von Vera Elena Albrecht und Natascha Riegger

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Kommunales

Das städtische Alltagsleben hat sich spürbar gewandelt – zumindest dort, wo sich Bürger und Staat unmittelbar begegnen, etwa beim Kontakt mit Streifenpolizisten oder Verwaltungsmitarbeitern. Sowohl aus dem polizeilichen Einsatzalltag wie aus den Routinen der Kommunalverwaltung wird von einer irritierenden, ja manchmal als verstörend erlebten Veränderung des alltäglichen Umgangs zwischen Staatsvertretern und Bürgern berichtet.

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2013 führte das Hessische Ministerium der Justiz, für Integration und Europa eine Befragung der hessischen Kommunen zum Stand ihrer Integrationspolitik durch, um den Kenntnisstand über den integrationspolitischen Handlungsbedarf und die Aktivitäten in den einzelnen Kommunen zu erweitern.

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Stadtteile mit hohem Zuwandereranteil, als „Ghetto“ diffamiert, scheinen geradezu ein Ausdruck des Rückzugs der angeblich integrationsunwilligen Migranten in ihre „Parallelgesellschaften“ zu sein. Sagt der Ausländeranteil wirklich etwas über die Stabilität und vor allem die Integrationsfähigkeit eines Wohnquartiers oder die Integrationswilligkeit seiner Bewohner aus? Wie kann das friedliche Zusammenleben gefördert werden? Wie kann die Integration von Zuwanderern trotz ihrer sozialräumlichen Segregation gelingen? Von Sybille Münch

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Das Thema Integration von Zuwanderern im ländlichen Raum gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Erschließung der Potenziale von Zuwanderern durch eine strategische Verankerung integrationspolitischer Handlungsansätze und die Etablierung einer Anerkennungs- und Willkommenskultur könnte ein Beitrag zur Stabilisierung der kommunalen Entwicklung sein. Mehr zu diesem Thema liefern die Ergebnisse des Projektes „Integrationspotenziale ländlicher Regionen im Strukturwandel“. Von Gudrun Kirchhoff und Claudia Bolte

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Kommunales

Nach zweijähriger Projektarbeit geht das Forschungs-Praxis-Projekt „Integrationspotenziale ländlicher Regionen im Strukturwandel“ in die abschließende Bewertungs- und Transferphase. Im Rahmen des dritten Netzwerkseminars am 27./28. Mai 2014 in Bad Kissingen wurden die von den Forschungsinstituten DESI und imap GmbH erarbeiteten Handlungsempfehlungen gemeinsam mit den beteiligten Kommunen und einem erweiterten Fachpublikum diskutiert. Von Gudrun Kirchhoff

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Eine sozial und kulturell vielfältiger werdende Stadtgesellschaft erfordert die interkulturelle Öffnung der Institutionen, die Anerkennung von Differenz und eine auf den sozialen Zusammenhalt orientierte Stadtentwicklungspolitik. Die Zukunft unserer Städte hängt maßgeblich davon ab, dass ihnen die Integration der Zuwanderer gelingt, vor allem der jungen nachwachsenden Generation. Dabei soll Integration auf die Befähigung der Zuwanderer zur Teilhabe am wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben unter Wahrung ihrer kulturellen Eigenheiten abzielen. Von Gudrun Kirchhoff

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Die Politik der ,Urbanen Renaissance' in Liverpool und Manchester. Von Stuart Wilks-Heeg

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Klimapolitische Perspektiven der Städte standen im Mittelpunkt der 6. Hessenkonferenz Stadtforschung am 27. März 2014 im Schader-Forum in Darmstadt. Das Netzwerk Stadtforschung Hessen (NeStH) will in Kooperation mit der Schader-Stiftung den Wissenstransfer zwischen den Disziplinen und mit der Praxis stärken. Thema der Netzwerker war der Umgang von Städten mit den Herausforderungen des Klimawandels.

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Kommunale Integrationspolitik mit einer Orientierung an anspruchsvollen Integrationskonzepten hat gerade in den größeren Städten begonnen sich als eigenständiges Politikfeld zu etablieren. Sie könnte erneut an den Rand gedrängt werden durch die Finanzmisere vieler Kommunen, die weit über das übliche Szenario hinausgeht. Dies ist ein Versuch, Argumente gegen das Versenken kommunaler Integrationsansprüche, allen voran die Verpflichtung auf faire Teilhabechancen, in den tiefer werdenden Haushaltslöchern zu sammeln. Von Roland Roth

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Als ein Projekt der gemeinsamen Initiative „Zuhause in der Stadt“ wurde am 17. und 18. Juni 2008 eine bundesweite Konferenz zum Thema 'Zuhause in der Stadt - Herausforderungen, Potenziale, Strategien' unter Federführung der Schader-Stiftung in Darmstadt veranstaltet. 40 Referenten aus Wissenschaft und Praxis gestalteten die Konferenz. 

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Wie kreatives Handeln in der Stadtentwicklung praktisch organisiert werden kann. Von Ralf Ebert

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Die „kreative Stadt“ wird international als urbanes Entwicklungsleitbild debattiert. Auch außerhalb der großen Metropolen können von einer gezielten Öffnung kreativer Räume wichtige Impulse für die Stadtentwicklung ausgehen.

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Weshalb leistet sich eine Stadt ein Kulturinstitut wie die Akademie für Tonkunst? Wie kann Kultur – auch als Gegenbegriff zur Natur – definiert werden? Welche gesellschaftliche Bedeutung hat Musik? Weshalb bieten sich gerade in einer Wissenschaftsstadt Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit zwischen Kulturinstitutionen und wissenschaftlichen Einrichtungen? Von Cord Meijering

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Ortseingänge spielen eine besondere Rolle in einer Stadt, denn sie bilden den Übergang zwischen Peripherie und Stadtkern. Wie kann man diese hochfrequentierten Orte besonders effektiv nutzen? Wie würde Darmstadt aussehen, wenn zentrale Umsteigeorte bewusst und entschieden umgestaltet werden?

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Die Leistungsfähigkeit der neuen sozialräumlichen Steuerungspolitik erfährt eine kontroverse Diskussion. Wie gestaltet sich in diesem Zusammenhang das Wechselverhältnis von sozialem Wandel, Stadtentwicklung und sozialintegrativen Projekten? Wie kann soziale Ungleichheit in schrumpfenden, stagnierenden und wachsenden Stadtquartieren bekämpft werden? Wie ist es prinzipiell um die Leistungsfähigkeit sozialintegrativer Steuerungsinstrumente bestellt? Von Klaus M. Schmals

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Integrationspolitik in den Kommunen in Deutschland unterliegt spezifischen politisch-strukturellen Rahmenbedingungen, die im Wesentlichen bestimmt sind von dem grundlegenden politischen Wandel und Stellenwert der Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland, von der föderalen Aufgabenteilung zwischen den staatlichen Ebenen bei der Ausgestaltung der Migrations- und Integrationspolitik sowie von der schwierigen kommunalen Finanzsituation.

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Für die persönlichen Lebenschancen spielt es eine große Rolle, in welcher Region und welchem Teil der Stadt man aufwächst, wohnt und Zeit verbringt. Die Forschung zur Integrierenden Stadtentwicklung trägt zur Entwicklung sozialräumlich differenzierender Handlungsstrategien einer integrativen Stadtpolitik bei. 

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Nach den großen Stadterneuerungsoperationen der 70er und 80er Jahre sahen sich die niederländischen Städte gegen Ende der 80er Jahre vor eine neue Herausforderung gestellt: Wie kann ein erneutes Abgleiten der gerade erneuerten Quartiere verhindert werden? Wie kann überhaupt verhindert werden, dass sich erneut rückständige Quartiere bilden, mit der Folge, dass in einigen Jahren wiederum umfangreiche (und teure) Stadterneuerungsmaßnahmen erforderlich werden. Von Jürgen Rosemann

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Kann Subsidiarität noch als Leitbild der Kommunen und des Dritten Sektors bei deren Erfüllung sozialer Aufgaben gelten? Dies war unter anderem die Frage, die in einer Gesprächsrunde mit persönlich eingeladenen Fachleuten geklärt werden sollte.

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Kommunen sollten das Thema Zuwanderung verstärkt als Chance betrachten und mit anderen Zukunftsaufgaben verknüpfen, um die Schwächen der herkömmlichen Integrationspolitik zu überwinden. Doch in der Regel verfügt die Verwaltungsebene in Kleinstädten und kleinen Mittelstädten bislang über wenig Erfahrung mit dem Thema der interkulturellen Öffnung. Wie gelingt interkulturelle Organisations- und Personalentwicklung und die Vermittlung interkultureller Kompetenz?

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Die berühmte Losung No taxation without representation! muss ange­sichts der heute zerfaserten steuerstaatlichen Souveränität und des globalen Eintritts neuer mächtiger Finanzakteure hinterfragt und für die demokratischen Gesellschaften auf der Höhe der Zeit reformuliert werden.

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Die Bedeutung des Integrationsraums Wohnung und Wohnumfeld nimmt zu. Wie gelingt die Integration von Zuwanderern in den Wohnquartieren vor Ort? Sind Stadtteile mit hohem Ausländeranteil ein Hindernis oder fördern sie vielleicht sogar das friedliche Zusammenleben verschiedener Kulturen? Was können Wohnungsunternehmen und Kommunen tun, um zur sozialen und räumlichen Integration von Migranten beizutragen? Von Christoph Kulenkampff und Gudrun Kirchhoff

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Analytisches Potential und praktische Grenzen einer „Ressourcenperspektive“. Von Rolf Keim

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Kommunales

Stadtentwicklung steht vor der Herausforderung, viele einander berührende Politik- und Handlungsfelder zu berücksichtigen, um tragfähige Lösungen anbieten zu können. Basis und Rahmen für die Diskussion um eine integrierte Stadtentwicklung bildet die Leipzig Charta. Von Engelbert Lütke Daldrup

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